Gleich zwei ehrenamtliche Funktionäre unseres Familiensportbundes haben vor kurzer Zeit besondere Ehrungen des Landessportbundes Niedersachsen aus der Hand vom Vorsitzenden Matthias und Sportwart Marcus erhalten.

Geplant waren diese Ehrungen schon im Jahr 2020. Doch dann kam das Corona-Virus und machte einen Strich durch die Überraschung. Nachdem erst die Petanque-Stadtmeisterschaft als erster Ehrungstermin ausfallen musste, konnte durch die Entwicklung der Pandemie auch die Ehrung im Rahmen der Mitgliederversammlung, die verschoben werden musste, nicht stattfinden.

Um die vorbildlichen ehrenamtlichen Leistungen jedoch zu würdigen, fand die Ehrung nun unter freiem Himmel im kleinen Kreis und mit Abstand statt.

Frank, der seit 1983 FSB-Mitglied ist, erhielt für die besonderen ehrenamtlichen Leistungen die Goldene Ehrennadel des Landessportbundes. Frank wurde 1993 Schriftführer und übernahm 1997 das Amt des Schatzmeisters und leitete die Finanzen bis 2018, bevor er diese Aufgabe an Doreen in sehr kompetente Hände weiterreichte. Als die Idee einer Petanqueabteilung oder auch Bouleteam weiterverfolgt wurde, übernahm Frank die Aufgabe des Abteilungsleiters, die er bis heute innehat und spielt aktiv in der aktuellen Mannschaft.

Für sein langjähriges ehrenamtliches Engagement konnte Bernhard die silberne Landessportbund-Ehrennadel überreicht werden. Bernhard begann beim ehemaligen BffL Volkersheim 2003 als Sportwart mit vielfältigen verbundenen Aufgaben. Von 2007 bis 2010 war er bei den Naturisten Freunden aus Volkersheim als Aktiver die Leitung der Petanquespieler/innen. Kurz nach seinem Wechsel zum FSB Salzgitter und dem Beitritt in die Tischtennisabteilung übernahm Bernhard 2011 die Leitung der Tischtennisabteilung, der er bis heute vorsteht. Seine besondere Aufgabe sieht Bernhard da drin, auch neben dem Wettkampf und Trainingsangebot anzubieten. Darüber hinaus engagiert sich Bernhard auch für die FSB-Vereinsradtouren und im Boule-Team.

Beiden Geehrten gratulieren wir recht herzlich.

Text: FSB Salzgitter, MG, Foto: Günter Schacht