Das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland ist 75 Jahre alt – und doch ist es noch so jung und muss in seinen Grundfesten unbedingt erhalten bleiben, denn es ist für alle Menschen in diesem Land von besonderer Bedeutung. Der Familiensportbund nahm den Aufruf des Landessportbundes Niedersachsen zum Anlass und zeigte im Rahmen der diesjährigen Stadtmeisterschaft Petanque, an der auch Gäste aus Salzgitters Partnerstand Creteil teilnahmen, Flagge und warb gemeinsam mit seinen Mitgliedern, Salzgitters ersten Bürgermeister Stefan Klein und dem stellvertretenden KSB-Vorsitzenden Daniel Michalsky für die Bedeutung des Grundgesetzes. Für Bürgermeister Klein ist das Grundgesetz Deutschlands ein Erfolgsmodell, in dem die Grundlagen des Zusammenlebens und die Demokratie fest verankert sind. Klein sagte weiter, wir sollten dankbar sein, in einem Land leben zu dürfen, wo die Grundrechte jedem Menschen, unabhängig von Herkunft, Religion und Geschlecht, zustehen. Der Sport geht bei der Demokratie vorneweg und im Sport gibt es keine Unterschiede, ergänzte FSB-Vorsitzender Giffhorn und verwies ebenfalls auf die Wichtigkeit des Grundgesetzes. Der FSB Salzgitter machte dies durch Plakate, verteilt auf der Wettkampfstätte, auch sichtbar. Auch die französischen Gäste zeigten sich von der Aktion sehr positiv angetan, denn die Wettkämpfe trugen mit ihrer Fröhlichkeit und Fairness – trotz dem Ehrgeiz um den Sieg – den Grundgedanken des Grundgesetzes.

Bild: FSB-Sportwart Marcus Müller, Heike Sierra, KSB-Vorstandsmitglied Daniel Michalsky, Brigitte Hölken, 1. Bürgermeister und MdL Stefan Klein, FSB-Vorsitzender Matthias Giffhorn

Fotograf: Rudi Karliczek