Spielbetrieb

Zwei FSB-Doubletten qualifizieren sich für die INF-Meisterschaft in Ungarn

Während Petra und Bernhard Kempas Start bei der DFK Meisterschaft Petanque Mitte Mai beim FSV Braunschweig in Braunschweig durch ihre Qualifikation im Jahr 2022 schon früh feststand, konnten Yvonne Kratzert und Frank Raabe als Nachrücker-Doublette ohne Qualifikation kurzfristig ebenfalls den FSB Salzgitter vertreten.

Petra und Bernhard Kempa konnten am Samstag nur eins der drei Spiele gewinnen, das Punkteverhältnis von 29:36 zeigt, dass die Spiele durchaus umkämpft waren. Für den Sonntag nahmen sich Kempas vor, beide Spiele zu gewinnen. Gesagt getan – Kempas zeigten, warum sie sich für die DFK Meisterschaft Petanque qualifiziert haben, und gewannen am Sonntag beide Spiele.

Für Yvonne Kratzert und Frank Raabe verlief die DFK Meisterschaft fast reibungslos – nach drei gewonnen Spielen am Samstag starteten die Beiden mit viel Rückenwind in den Sonntag. Leider zeigten die beiden Nerven und verloren das erste Spiel, um im Anschluss klar mit 13:6 das letzte Spiel zu gewinnen.

Nach sechs Spielen an zwei Tagen stand fest, dass Yvonne Kratzert und Frank Raabe mit einem Spielverhältnis von 5:1 den fünften Platz erreichten und Bernhard und Petra Kempa mit einem 4:2 Verhältnis den 18. Platz.

Herzlichen Glückwunsch an die tollen TOP 20 Plätze und für die damit verbundene Qualifikation zu den INF-Meisterschaften Petanque in Ungarn!

Sieger-Doublette der 12. Stadtmeisterschaft kommt aus Frankreich

Ein Duo aus Creteil, der Partnerstadt von Salzgitter, nimmt die Wanderpokale der Sieger mit in die Partnerstadt.

Auf Einladung von Oberbürgermeister Frank Klingebiel nahm eine französische Delegation aus der Salzgitteraner Partnerschaft Creteil an der 12. Stadtmeisterschaft Petanque teil. Dass Petanque bzw. Boule in Frankreich so etwas wie ein Nationalsport ist, bestätigten die französischen Doubletten mit dem Sieg und einem 13. Platz. Das französische Dou Roselet Bellaire und Paulino Vicente spielte ruhig und sicher, gepaart mit einer gewissen Leichtigkeit und Anspannung alle fünf Runden ohne eine Niederlage und sicherten sich so den Sieg vor dem starken Team des SV Innerstetal mit Jan Butzke und Volker Adam sowie auf Platz drei Alexander Hammer von GV Reppner mit seinem Partner Jens Koeppe von den Magni Boulern.

Henrik Stehlik, Trampolin Weltmeister und Bronzemedaillengewinner bei Olympia sowie mehrfacher EM- und DM Teilnehmer im Einzel und Synchron, war beim Besuch der Petanquer/innen aus unserer Partnerstadt Créteil als Simultandolmetscher im Einsatz und zeigte so einmal mehr seine Verbundenheit zu Salzgitter und dem Sport.

Vor dem Start hatten 30 Helfer*innen das FSB-Sportgelände aus dem Winterschlaf in ein meisterschaftswürdige Wettkampfanlage hergerichtet. Die 80 Teilnehmenden im Alter zwischen 9 und 80 Jahren zeigten, dass Petanque ein generationsübergreifender Sport ist. Die Doubletten aus 17 Vereinen/Organisation aus Salzgitter, der Region und eben aus Salzgitters Partnerstadt Creteil spielten auf 20 Bahnen (Schotter, Rasen, Waldwege) in fünf Spielrunden die Champions aus. Und diese standen tatsächlich erst nach der letzten Spielrunde fest. Bis dahin hatten sich die Doublette Bellaire/Vicente mit dem Duo Gilles Gürbe und Jürgen Frommer vom SV Innerstetal ein Kopf an Kopf Rennen geliefert. Beide Teams waren bis zur letzten Spielrunde ohne Spielverlust und so musste das letzte direkte Aufeinandertreffen die Entscheidung bringen. Nach einigen hin und her und wechselnden Spielständen behielt am Ende das Team aus Frankreich die Nerven und holte sich den Sieg und verdient den Titel Stadtmeister 2023.

Nicht nur beim finalen Spiel war die Stimmung großartig, sondern den ganzen Tag über. Trotz des Ehrgeizes etlicher Starter*innen herrschte auf allen Bahnen Fairplay. Und Schirmherr Frank Klingebiel schaffte es, dass Wetter positiv zu beeinflussen, sodass der Tag, nach anfänglicher Kühle, noch bei Sonnenschein verlief.

Als „sportlicher Höhepunkt der Region“ bezeichnete Frank Klingebiel, der seit Beginn der offenen Stadtmeisterschaft die Schirmherrschaft übernimmt, beim Anwurf diese Veranstaltung mit regionaler Reichweite über die Stadtgrenzen hinaus. Mit dem Hintergrund, dass Petanque in Frankreich sehr populär ist und Sport eine verbindende Wirkung hat, lud der Oberbürgermeister den Petanque-Verein aus der französischen Partnerschaft ein. Francois Vicaire, der Präsident des Klubs aus Creteil, bestätigte die Aussage von Frank Klingebiel, dass die Begegnungen der Menschen aus beiden Städten insbesondere nach der Corona-Pause zu fördern sei. Aus eigener Erfahrung, sein Klub richtet die Regionsmeisterschaft aus, konnte Vicaire nachvollziehen, dass ein hohes Engagement des Ausrichtervereins in der Organisation solcher großen Turniere steckt. Vicaire danke den vielen engagierten Menschen im FSB.

Die Gastgeber vom FSB hielten sich sportlich etwas zurück. Beste FSB-Doublette wurde auf Platz 11 Milow Reichert (9 Jahre) mit seinem Seniorpartner Uwe Hüttner gefolgt von Goldina Grother und Bernhard Kempa auf den 12. Platz. Die weiteren Doubletten (Ralph-Peter Rösner/Reinhard Voss Yvonne und Jens Kratzert) sortierten sich im starken Teilnehmerfeld im hinteren Tabellendrittel ein. Petra Kempa (FSB) mit Regine Gömmer von der BG Windmühlenberg und belegte den 31. Platz. Frank Raabe (FSB) spielte mit Lay Chhun (GS Reppner) und kam auf den 6. Platz.

Matthias Giffhorn, Vorsitzender des FSB, freute sich bei der Siegerehrung für die vielen freundlichen Worte zur Organisation, die er direkt mit großem Applaus an die Engagierten des FSB weiterleitete. Er dankte aber auch den Aktiven für die Teilnahme und den großen Fairplay-Gedanken, der während der ganzen Veranstaltung zu spüren und erleben war. Giffhorn schloss die 12. Stadtmeisterschaften mit der Ankündigung für die 13. Petanque Meisterschaft, diese soll am 4. Mai 2024 stattfinden.

26. Hanse-Petanque-Turnier 29./30.04.2023

Am 25.04.haben wir Vier uns mit Wohnwagen auf den Weg nach Hamburg zum Turnier aufgemacht.

Da wir Zeit und auch Lust hatten, haben wir einen Zwischenstopp auf dem Campingplatz Rote Schleuse in Lüneburg gemacht. Das ist einer schöner, mit einem Naturschwimmbad und nicht so großer Platz. Die Nähe zu Lüneburg bietet sich an, mit dem Fahrrad die schöne Stadt zu erkunden. Die 3 Tage waren dann auch Ruck zuck rum, so dass wir am Freitag zu unserem eigentlichen Ziel aufgebrochen sind. Dieses erreichten wir gegen 13:00 Uhr.

Das Gelände des HFK ist eigentlich ein Waldschwimmbad, aber wie uns der Vorsitzende Rüdiger Feddern erklärte, eine Mischung aus Sportverein und FKK! Auch, wie unser Gelände, ein Naturschutzgebiet, mit einem schönen See. Bei der Führung vom Rüdiger, haben wir einen alten Bekannten wiedergetroffen: Kuno, der Killer-Karpfen. Der ist ja irgendwann aus unserem Teich verschwunden. Wie ist der nach Hamburg gekommen? Wie gesagt, ist das kein großes Vereinsgelände und somit alles ein bisschen eng! Darum haben wir die Autos draußen gelassen. Die Wohnwagen wurden mit einem Trecker über das Gelände zu unsern Stellplätzen gezirkelt.

Samstagmorgen um 9:30 Uhr ging es mit der Begrüßung und Einteilung der 17 Doubletten los. Die andauernde Veränderung des Bodens war eine Herausforderung: Eine Art Lehmboden, der morgens weich, dann aber immer härter wird. Durch die Kugel haben sich Eierbecher (kleine Kuhlen) gebildet, die immer mehr wurden, genaues anlegen wurde fast unmöglich!

Die Doublette Hüttner kam damit schwer klar, was sich auch in dem Ergebnis gezeigt hat. Der erste Tag endete mit zwei gewonnenen Spiele und zwei verlorenen. Sonntag wurde der Negativtrend leider fortgeführt und endete mit einer Niederlage zu 0 im letzten Spiel.

Text & Bilder: Kempa & Hüttner

Siegerpokal und TOP-20 Platz für die FSB-Petanquer beim Sandwüstenturnier des FSV Braunschweig

FSB-Team kann zufrieden sein!

Braunschweig

Großer Erfolg für die zwei Petanque-Doubletten des Familiensportbundes beim Sandwüstenturnier des FSV Braunschweig. Den Sieg und die begehrten Pokale sicherten sich mit sechs Siegen Yvonne Kratzert und Bernhard Kempa. Renate und Peter Hiltscher holten sich mit drei Siegen und drei Niederlagen noch den 16 Platz und freuten sich über den tollen TOP-20 Erfolg.

Sonne, Wind, Regen sowie ungewohnt harte Spielfelder verlangten an den beiden Spieltagen von den FSB-Aktiven alles ab. Schon am ersten Wettkampftag lief es für die vier Petanquer unerwartet gut. Während Ehepaar Hiltscher durch ihr ruhiges und konzentriertes Spiel mit drei Siegen und nur einer Niederlage überraschte, sorgen Kratzert und Kempa mit vier Siegen für einen Paukenschlag im Teilnehmerfeld der 30 Doubletten. Auch im FSB-Team um Betreuerin Petra Kempa war die Erwartung für den zweiten Tag hoch, denn auch Hiltschers konnten noch eine TOP-Platzierung erreichen und Kratzert/Kempa zum Sieg stürmen. Nach dem Einwerfen am zweiten Wettkampftag konnte man den vier Aktiven von der Innersten die Spannung anmerken. Ehepaar Hiltscher startete besonders nervös in das fünfte Spiel und ging schnell im ersten Spiel mit 10:4 in Rückstand, der nicht mehr aufgeholt werden konnte. Mit dieser 6:13 Niederlage war die Hypothek für das letzte Spiel groß. Renate Hiltscher gelangen wieder gute Legewürfe an das Schweinchen, doch Peter Hiltscher fand nicht mehr die richtige Länge in seinen Würfen. Am Ende ging auch das letzte und sechste Spiel verloren. Auch Kratzert/Kempa starteten im ersten Spiel des zweiten Tages nervös und lagen ebenfalls schnell mit 4:9 gegen die DFK-Petanquewartin Andreas Feddern und ihren Mann und DFK-Sportwart Rüdiger zurück. Doch dann ging ein Ruck durch das Team und Punkt für Punkt wurde aufgeholt und am Ende ein 13:11 Sieg bejubelt. Nun war schon gefühlt eine Hand am Sieg und die letzte Partie gegen Kindler/Steinmetz vom Gastgeber FSV Braunschweig musste die Entscheidung bringen. Kratzert steigerte sich bei den Würfen an das Schweinchen und Kempa traf mit seinen Schusswürfen die gegnerischen Kugeln und sorgte immer wieder für eine freie Gasse. „Am Ende ging der Sieg nach einem spannenden Spiel verdient mit 13:11 nach Salzgitter und damit auch der Siegerpokal und der Gesamtsieg. „Alles lief wirklich perfekt. Die Stimmung im Team war gut und wir haben uns toll ergänzt“, schwärmt Bernhard Kempa.

Großer Erfolg für die zwei Petanque-Doubletten des Familiensportbundes beim Sandwüstenturnier des FSV Braunschweig. Den Sieg und die begehrten Pokale sicherten sich mit sechs Siegen Yvonne Kratzert und Bernhard Kempa. Renate und Peter Hiltscher holten sich mit drei Siegen und drei Niederlagen noch den 16 Platz und freuten sich über den tollen TOP-20 Erfolg.

Sonne, Wind, Regen sowie ungewohnt harte Spielfelder verlangten an den beiden Spieltagen von den FSB-Aktiven alles ab. Schon am ersten Wettkampftag lief es für die vier Petanquer unerwartet gut. Während Ehepaar Hiltscher durch ihr ruhiges und konzentriertes Spiel mit drei Siegen und nur einer Niederlage überraschte, sorgen Kratzert und Kempa mit vier Siegen für einen Paukenschlag im Teilnehmerfeld der 30 Doubletten. Auch im FSB-Team um Betreuerin Petra Kempa war die Erwartung für den zweiten Tag hoch, denn auch Hiltschers konnten noch eine TOP-Platzierung erreichen und Kratzert/Kempa zum Sieg stürmen. Nach dem Einwerfen am zweiten Wettkampftag konnte man den vier Aktiven von der Innersten die Spannung anmerken. Ehepaar Hiltscher startete besonders nervös in das fünfte Spiel und ging schnell im ersten Spiel mit 10:4 in Rückstand, der nicht mehr aufgeholt werden konnte. Mit dieser 6:13 Niederlage war die Hypothek für das letzte Spiel groß. Renate Hiltscher gelangen wieder gute Legewürfe an das Schweinchen, doch Peter Hiltscher fand nicht mehr die richtige Länge in seinen Würfen. Am Ende ging auch das letzte und sechste Spiel verloren. Auch Kratzert/Kempa starteten im ersten Spiel des zweiten Tages nervös und lagen ebenfalls schnell mit 4:9 gegen die DFK-Petanquewartin Andreas Feddern und ihren Mann und DFK-Sportwart Rüdiger zurück. Doch dann ging ein Ruck durch das Team und Punkt für Punkt wurde aufgeholt und am Ende ein 13:11 Sieg bejubelt. Nun war schon gefühlt eine Hand am Sieg und die letzte Partie gegen Kindler/Steinmetz vom Gastgeber FSV Braunschweig musste die Entscheidung bringen. Kratzert steigerte sich bei den Würfen an das Schweinchen und Kempa traf mit seinen Schusswürfen die gegnerischen Kugeln und sorgte immer wieder für eine freie Gasse. „Am Ende ging der Sieg nach einem spannenden Spiel verdient mit 13:11 nach Salzgitter und damit auch der Siegerpokal und der Gesamtsieg. „Alles lief wirklich perfekt. Die Stimmung im Team war gut und wir haben uns toll ergänzt“, schwärmt Bernhard Kempa.

Ehepaar Kempa verpasst Siegertreppchen bei Landesmeisterschaft

Teilnahme an DFK-Meisterschaft 2023 gesichert

Osnabrück

Voller Stolz kehrte Petra und Bernhard Kempa mit einem vierten Platz von der Petanque-Landesmeisterschaften, die gleichzeitig der Qualifikationswettbewerb für die Deutschen Meisterschaften des Deutschen Verbandes für Freikörperkultur waren, auf das Familiensportgelände nach Ringelheim zurück.

Bei sonnigem Wetter wurden sechs Spielrunden an zwei Tagen auf dem Sport- und Freizeitgelände der FSG Osnabrück ausgetragen und ausgespielt. Nach der Begrüßung durch NFK-Sportwartin Konstanze Wöhltjen ging es auf den acht Felder mit voller Konzentration los. Kempas spielten von Beginn an stark und gewannen am ersten Wettkampftag alle vier Spiele klar. Der Weg zu einer Top-Platzierung und gar dem Titel war geebnet. Auf den neu abgezogenen Spielfeldern gab es nun am zweiten Tag für alle Teilnehmenden neue Bodenverhältnisse. Bei der FSB-Doublette lief es gleich im ersten Spiel gegen die Mitfavoriten Tanja Oppermann und Jürgen Tolle vom BffL Hannover nicht gut. Geschossene Kugeln von Bernhard Kempa verfehlten knapp die gegnerischen Kugeln vor dem Schweinchen und die Legeversuche von Petra Kempa waren zu kurz. Nach einer Führung von Tolle/Oppermann spielten sich Kempas wieder auf 11:12 ran. Doch bei der letzten Aufnahme meldeten sich die Nerven und das FSB-Team verlor mit 11:13. Im sechsten und letzten Spiel war der dritte Platz auf dem Treppchen noch möglich, doch gegen die späteren Titelträger Jacques und Marita Maurice gelang den FSB-Aktiven kaum noch ein Wurf. Kempas versuchten sich in das Spiel zu kämpfen, motivierten sich gegenseitig, doch zu tief saß noch die Enttäuschung aus dem davor knapp verlorenen Spiel. Am Ende musste eine 6:13 Niederlage hingenommen werden. Nachdem die parallel verlaufenden Begegnungen beendet waren, gab es die Gewissheit: knapp am Treppchen vorbei landeten Kempas auf dem undankbaren vierten Platz, sicherten sich damit aber einen Qualifikationsplatz für die 2023 in Braunschweig stattfindenden Deutschen DFK-Meisterschaften. „Wir haben schon eine Hand am Platz an der Sonne gehabt“, berichtet Petra Kempa, „doch zwei Tage mit viel Sonne auf den Spielbahnen haben viel Kraft gekostet und am Ende gibt die Konzentration auf. Doch wir freuen uns sehr über die Qualifikation zur DM.“

Norddeutsche FKK-Meisterschaften im Petanque

Mäßige Erfolge bei Nordtitelkämpfen für FSB-Petanquer

Bremen

Mit durchwachsenen Platzierungen kamen die Aktiven des Familiensportbundes von den norddeutschen FKK-Meisterschaften im Petanque des Naturisten Verbandes (NFK) beim BfFnL Bremen zurück. Ein vierter Platz und zwei weitere Platzierungen im 20ziger Feld sind ein gutes Ergebnis, entsprach aber nicht den Zielen, die sich die FSB-Kugelwerfer gesteckt hatten.

Bei sonnigem Wetter und gut präparierten Spielfeldern wurden sechs Spielrunden ausgetragen. Goldina Grotheer, die mit Jacque Maurice von der FSG Osnabrück eine Doublette bildete, spielten von Beginn an stark und gewannen ihre drei Auftaktspiele klar. Erst im vierten Spiel zeigten sich Nerven und es musste eine knappe Niederlage hingenommen werden. Am zweiten Spieltag waren die Spielfelder wieder neu abgezogen und die Kugeln fanden im fünften Spiel sicher ins Ziel und zum Sieg. In der letzten Begegnung ging es um einen Platz auf dem Treppchen, doch die Nerven meldeten sich wieder zurück und zwei Kugeln versprangen. Doch die Freude war groß, der vierte Platz war sicher. Ähnlich verlief der Wettkampf bei Petra und Bernhard Kempa. Nach drei Siegen und einer Niederlage am ersten Tag war der Weg nach ganz oben noch offen. Doch im vierten und auch im fünften Spiel gingen die Spiele noch verloren. Nach gut gelegten Kugeln an das Schweinchen von Petra Kempa lag das Ehepaar auf Siegkurs, ehe die Gegner sich jeweils einen Vorteil erspielten. Bernhard Kempa konnte mit der jeweils letzten Kugel die Spiele noch auf Sieg drehen, doch die notwendigen Kugelschüsse verpassten knapp das Ziel. Am Ende stand ein versöhnlicher siebter Platz zu buche. Birgit Menzel und Frank Raabe mussten am ersten Spieltag gleich zwei Niederlagen einstecken und haderten mit die Spielbahnen. Erste zum Ende des Wettkampftages kam die Spielfreude zurück und zwei Siege wurden verbucht. Nun ging es in den letzten beiden Spielpaarungen noch um eine Platzierung unter den ersten zehn Teams. Die zugeloste Spielbahn lag Menzel/Raabe, doch nach einem knappen Sieg gab es eine unnötige Niederlage, die eine besseres Abschneiden verhinderte.

„Wir wollten oben mitmischen und mit einer Doublette auf das Treppchen. Das ist uns leider nicht gelungen. Nun gilt es, sich auf die nächsten Aufgaben vorzubereiten und neu anzugreifen“, resümiert FSB-Abteilungsleiter Raabe.

Endstand Winterzyklus 2021/2022

FSBler schneiden gut ab

Von Oktober bis März konnten sich die Petanque-Spieler*innen an zehn Spieltagen beim Braunschweiger Winterzyklus beweisen. Nun ist der Winterzyklus für diese Saison vorbei. Das Fazit des Petanque-Abteilungsleiters Frank Raabe: „Mit der zehnten Veranstaltung fand der Braunschweiger Winterzyklus seinen würdigen Abschluss“. Am 10. Spieltag wurde Yvonne Kratzert 3. in der Tageswertung. Nachdem die Punkte von allen Spieltagen zusammengerechnet wurden, stand das Endergebnis des Winterzyklus 2021/2022 fest. Das FSB Team erreichte überwiegend gute Platzierungen. Frank Raabe erzielte eine starke Leistung mit dem 5. Platz. Yvonne wurde in der Endwertung 11. und Bernhard erreichte den 19. Platz. Frank Hammdorf nahm nur an einem Spieltag teil und landete somit auf dem 52. Platz.

Herzlichen Glückwunsch an alle Sportler*innen! Wir sind gespannt auf die nächste Saison!

Winterzyklus 2021/2022

Kleines Team für den FSB am Start

Traditionell halten sich die Petanque-Spieler*innen in den Wintermonaten von Oktober bis Märzan zehn Spieltagen beim Winterzyklus fit. Alle zwei Wochen findet sonntags ein Spieltag an einem anderen Ort statt. Die Petanqueanlage des FSB Salzgitter war an zwei Spieltagen die Spielstätte. Dieses Jahr waren die Verpflegung und das gesellige Zusammensein aufgrund der pandemischen Lage minimiert – trotzdem ist das vorzeitige Fazit der FSB-Petanque Spieler*innen: „Schöne Spiele,super Training und nette Gespräche.“ An jedem Spieltag werden vier Runden gespielt, wobei die ersten drei Runden eine Zeitbegrenzung von 50min hat, während die letzte Runde ausgespielt wird. Jeder spielt für sich und daher werden die Doubletten (und teilweise Tripletten) nach jeder Runde von dem Computer neu zusammengestellt – ab der zweiten Runde spielen ein Gewinner und ein Verlierer zusammen. Das Ergebnis des FSB-Teams nach 8 von10 Spieltagen ist durchwachsen (Stand: Anfang März 2022): Frank Raabe liegt aufdem 6.Platz, Yvonne Kratzert auf Platz 13 und Frank Hammdorf auf Platz 49.

 

 

1,5 FSB-Doubletten beim Sandwüstenturnier

Der Start des Sandwüstenturniers war turbulent – Yvonne Kratzert und Frank Hammdorf standen im Stau und hatten Bernhards Kugeln dabei. Die erste Runde hatte schon angefangen – doch netterweise haben die Gegner gewartet. Denn Bernhard Kempa und Yvonne Kratzert bildeten eine Doublette und Frank Hammdorf spielte gemeinsam mit Denise Fischer vom FSV Braunschweig eine vereinsübergreifende Doublette.

Vierzig Doubletten starteten beim Sandwüstenturnier des FSV Braunschweig über sechs Runden.

Dass Frank und Denise zum ersten Mal zusammenspielten, wurde in den Ergebnissen deutlich. Nach zwei Niederlagen zu Beginn, fuhren die Beiden einen Sieg ein, ehe erneut drei Spiele verloren gingen. Am Ende reichte es für den 32. Platz.

Yvonne und Bernhard ließen sich den turbulenten Start nicht anmerken und gewannen ihr erstes Spiel souverän mit 13:0. Nach einem weiteren Sieg folgte die erste Niederlage des Turniers. Doch mit Ruhe, Gelassenheit und dem nötigen Vertrauen in die eigenen Stärken kamen Yvonne und Bernhard wieder auf Erfolgsspur und fuhren die nächsten zwei Siege ein. Beim letzten Spiel war die Luft raus und es gab eine Abschluss-Niederlage. Durch die vier Siege ergatterten sich Yvonne und Bernhard mit dem 7. Platz eine Top 10-Platzierung.

Herzlichen Glückwunsch!

Das FSB-Team ist Meister und steigt auf!

Wenn sich die Teammitglieder des FSB Petanque-Teams mit „Hey Aufsteiger“ ansprechen und Gesänge „Wir sind Meister und Innerstetal nicht“ angestimmt werden – dann, liebe Vereinsmitglieder, war der Aufstieg kein Spaziergang und sehr knapp. Hier die Geschichte des Regionalliga-Aufstiegs.

Der erste Spieltag war ein Wechselbad der Gefühle – gegen Schwalbe Hannover 2 reichte es knapp mit 2:3 Spielen nicht zum Sieg. Das Team steckte den Kopf trotzdem nicht in den Sand und holte einen souveränen 4:1 Sieg gegen den FSV Braunschweig 1. Da war trotzdem noch Luft nach oben. Der Heimvorteil wurde dann beim zweiten Spieltag gegen BF Goslar 1 sehr deutlich. Das FSB-Team gewann sowohl die beiden Spiele der Tripletten als auch die Doubletten. Diese klare Überlegenheit motivierte das Team für den nächsten Spieltag. Beim dritten Spieltag auf dem Gelände des FSV Braunschweig e. V. starteten die beiden Tripletten Frank Raabe/ Goldina Schrader/ Bernhard Kempa sowie Yvonne Kratzert/ Jens Kratzert/ Robert Fey mit zwei Siegen gegen SV Odin Hannover 2. Um SV Odin Hannover 2 zu besiegen, fehlte noch ein Sieg einer Doublette – auf Goldina und Frank war Verlass und so konnten die anderen beiden Doubletten Yvonne/Jens und Bernhard/Robert bei miserablen Wetter patzen. Der nächste Gegner, die Lehrter Petanque-Boule-Gruppe 1, war schwierig. Die erste Triplette mit Frank, Goldina und Bernhard verlor knapp 12:13. Jetzt war die zweite Triplette unter Druck – und leicht war der Sieg nicht. Mühselig holten Yvonne, Jens und Robert Punkt für Punkt für den FSB und siegten mit 13:11. Zwischenstand: Es war noch alles drin – das FSB-Team brauchte 2 von 3 Doubletten-Siege. Obwohl die Nerven zwischendurch blank lagen, konnten Bernhard und Robert ihr Doublette gewinnen. Goldina und Frank hielten dem Druck nicht stand und übergaben die Last weiter an Jens und Yvonne. Und auch bei der FSB-Doublette sah es zu Beginn nicht gut aus – Rückstand: 3:10. Was hilft bei so einem Rückstand? Genau! Taktik- und Positionsänderung, um den Gegner zu verwirren. Das klappte! Die Doublette aus Lehrte hatte keinen Zugriff mehr auf das Spiel und Yvonne und Jens holten grandios einen 13:11 Sieg! Ein 8,5h-Spieltag war zu Ende und der FSB Salzgitter war Tabellenführer.

Showdown am letzten Spieltag in Hannover – die Endgegner hießen SV Innerstetal 1 und SV Odin Hannover 3. Konnte das FSB-Team die Tabellenführung behaupten?

Zuerst hieß der Gegner SV Innerstetal 1 – sozusagen ein Derby auf neutralem Terrain. Die beiden Tripletten zeigten Nerven und patzten. Um einen Sieg einzufahren, hätten alle drei Doubletten ihr Spiel gewinnen müssen. Leider schafften es nur zwei Doubletten und so stand es 2:3.

Beim letzten Spiel rissen sich alle Teammitglieder zusammen und bis auf die Familientriplette Yvonne, Jens Kratztert und Frank Giffhorn siegten die zweite Triplette und die drei Doubletten souverän gegen SV Odin Hannover 3 – Endstand 4:1. Was hieß das nun für die Tabelle? In jedem Fall waren alle Spieltage super Mannschaftsleistungen und auch verpatzte Spiele wurden durch bessere Spiele ausgeglichen.

Es dauerte ungewöhnlich lange, bis die Tabelle der Bezirksoberliga Staffel 4 feststand und daran war unser FSB-Team nicht ganz unschuldig – denn es war ein so knappes Rennen mit dem SV Innerstetal 1! Gewonnene und verlorene Begegnungen – gleich! Gewonnene und verlorene Partien der Tripletten und Doubletten – gleich! Jetzt entschied die Differenz der Spielpunkte – mit 84 zu 81 gewinnt das FSB-Team die Bezirksoberliga Staffel 4 und steigt in die Regionalliga auf – Yeah! Herzlichen Glückwunsch!

Wer alles beteiligt war, seht ihr auf den Fotos:

Offene Vereinsmeisterschaft Petanque 2021

Unter dem Motto ‚SportVEREINtuns richtete des Familiensportbund Salzgitter in diesem Jahr nach einer langen Durststrecke durch die Covid19-Pandemie die Vereinsmeisterschaften im Petanque aus. Das Hauptziel war es, die Mitglieder zum Mitmachen zu bewegen und zu zeigen, dass die Mitgliedschaft im FSB etwas Großartiges ist.

Vorsitzender Matthias Giffhorn konnte schon zu Beginn ein positives Resümee ziehen, denn 26 Aktive und Helfer*innen hatten sich zum Mitmachen gemeldet. Giffhorn erwähnte, dass die Zahl durch den Ferienbeginn negativ beeinflusst war. FSB-Sportwart Marcus Müller hatte zwei Lostöpfe gebildet und interessante Doubletten aus erfahrenen Petanquer*innen und Anfänger*innen zusammengestellt. Mit einem Hygienekonzept wurde auf den beiden Petanqueanlagen um jeden Zentimeter in Richtung des Schweinchens gerungen. Die Wettkampfspieler*innen aus der Bezirksoberliga gaben den Anfänger*innen Tipps und zeigten sich immer wieder über die sehr guten Würfe begeistert.

Die zehn besten Doubletten spielten dann in der Endrunde in spannenden und teilweise sehr emotionalen Spielen um die Platzierungen und das Siegertreppchen. Bevor die vier ersten Plätze ausgespielt wurden, kam es zum Spiel um die rote Laterne, die natürlich Niemand mitnehmen wollte. Peter Hiltscher und Claudia Müller traten gegen Daniela Giffhorn und Marcus Müller an. Nach vier gespielten Runden lagen beide Doubletten noch gleich auf. In der fünften Spielrunde kam es dann zur Entscheidung. Hiltscher/C. Müller hatten ihre Kugeln gut zum Schweinchen gelegt, doch mit den letzten beiden Kugeln konnten D. Giffhorn/M. Müller sich noch entscheidend verbessern und siegten mit 15:12 Punkten und damit ging die rote Laterne an Hiltscher/C. Müller.

In den Halbfinalen trafen Carolin Giffhorn und Uwe Hüttner auf Silke Jansen und Jens Kratzert sowie Ralph-Peter Rösner und Yvonne Kratzert auf Bernhard Kempa und Kai Wennemuth. Nun ging es für alle Aktiven um den Sprung in das Finale. Während Kempa/Wennemuth mit ruhiger Hand und 14:4 Punkten gegen Rösner/Y. Kratzert ins Final einzogen verlief das zweite Spiel spannend. Die Führung wechselt immer wieder, ehe auf der letzten Bahn .Jansen/ J. Kratzert die Kehre gewannen und sich das Spiel mit 13:11 Punkten gegen U. Hüttner/C. Giffhorn sicherten.

Nach dieser Spannung ging es gleich im Spiel um Platz 3 weiter. Hier war bei U. Hüttner/ C. Giffhorn die Konzentration weg und R.-P. Rösner/ Y. Kratzert behielten die Oberhand und gewannen mit 13:5 Punkten. Im Finale verliefen die ersten Spielrunden ausgeglichen und die vielen Vereins-freunden bejubelten und beklatschten jeden gelungenen Wurf. Beim Stand von 7:4 Punkte für J. Kratzert/ Jansen gegen Kempa/ Wennemuth stieg die Spannung, denn die nächste Spielbahn konnte die Entscheidung bringen. Kugel um Kugel wurde geworfen und plötzlich war es mucksmäuschenstill. Die letzte Kugel von Silke Jansen/ Jens Kratzert flog, rollte und große Freude brandte auf, denn sie sicherten sich 6 Punkte zum 13:4 Punkte Sieg. Damit standen die Vereinsmeister 2021 fest. Sportwart Müller bedankte sich bei den Helfer*innen und schaute in viele fröhliche Gesichter zum Abschluss einer tollen Aktion, die vom Land Niedersachsen und dem LSB gefördert wurde. „Unser Verein lebt noch“, so Müller

Yvonne Kratzert und Axel Nowark siegen bei besonderen Petanque-Meisterschaften

Aktive halten die Hygieneregeln ein

22 Aktive begrüßte Abteilungsleiter Frank Raabe und Vorsitzender Matthias Giffhorn zu den diesjährigen Petanque-Vereinsmeisterschaften am Rand der zwei Spielfelder. Aus zwei Lostöpfen – Ligaspielende und Freizeitspielende – hatte Sportwart Marcus Müller die elf Doubletten gezogen und in zwei Gruppen eingeteilt. Das Ergebnis der Auslosung wurde mit Ahs und Ohs begleitet.

Eine Besonderheit gab es noch: Die Würfe wurden abwechselnd durchgeführt und die Punkte wurden bis 15 gezählt, jedoch nur für die ersten drei Kugeln. Auch mussten die Spielerinnen und Spieler immer wieder zwischen den Spielfeldern wechseln und konnten sich so nicht an einen Spielboden gewöhnen. Alles war für einen wirklich chancengleichen Ablauf vorbereitet.

Auch die „Profis“, die in der Bezirksoberliga spielen, konnten sich mit diesem Modus anfreunden, ging es mit den Spielen bei sommerlichen, aber angenehmen Temperaturen um den begehrten Siegerpokal und die „Schöne“, eine Kunstfigur, die die sogenannte Rote Laterne symbolisiert. In den Gruppen spielte Jeder gegen Jeden und anschließend spielten die Plätze 1-3 über Vorkreuz- Halbfinale bis zum Finale. Während die Plätze 4 bis 6 der beiden Gruppen um die rote Laterne die Kugeln warfen.

Schon nach wenigen Würfen zeigte sich gerade bei den vielen Freizeitspielenden der Ehrgeiz, der sich nach einem guten Wurf durch Freude oder bei einem schlechten Wurf in Richtung des Schweinchens mit Kopfschütteln oder Fußstampfen ausdrückte. Doch immer wieder wurde auf den Spielfeldern gelacht, gescherzt oder von den Ligaspielenden, die vom Grundsatz schon gewinnen wollten, Tipps gegeben.

Nach einem spannenden Finale siegten Yvonne Kratzert und Axel Nowark vor Marcus Müller und Milow Reichert gefolgt von Renate Hiltscher und Laura Jansen.  Die rote Laterne - eine naturistische Skulptur - gewannen in diesem Jahr Ben-Luka Hiltscher und Petra Kempa.

Nach der Siegerehrung bedankte sich FSB-Sportwart Marcus Müller bei allen Teilnehmern und dem Organisationsteam im Hintergrund, das für gute Spielfelder und den Service zum Wohlfühlen gesorgt hat.

(MG)

2. Mitternachtsturnier beim FSB Salzgitter

Die FSB-Petanque-Abteilung lud die Vereinsmitglieder des FSB Salzgitters sowie des STV Ringelheims zum zweiten Mitternachtsturnier Petanque Mitte September auf das FSB-Vereinsgelände ein. Insgesamt 13 begeisterte Mitglieder haben sich angemeldet und konnten von den Organisatoren Yvonne Kratzert und Bernhard Kempa bei spätsommer-lichen Temperaturen begrüßt werden. Besonders freuten sich die beiden Organisatoren über die Teilnahme des Titelverteidigers aus dem letzten Jahr, Alfred Kaufmann vom STV Ringelheim. Nach spannenden Spielen waren die Sieger*innen gefunden und wurden bei der Siegerehrung geehrt: Sabine Asche vom FSB Salzgitter gewann das Mitternachtsturnier vor Yvonne Kratzert und Wilfried Meissner vom STV Ringelheim. Da die Teilnehmende sich wiederholt begeistert von der Veranstaltung gezeigt haben, wird es auch im kommenden Jahr wieder ein Mitternachtsturnier Petanque geben.

Die Teilnehmenden in diesem Jahr waren: Peter Hiltscher, Bernhard Kempa, Ria und Frank Hammdorf, Ralph-Peter Rösner, Jochen und Sabine Asche, Yvonne Kratzert (alle FSB Salzgitter), Alfred Kaufmann, Bernd Radue, Wilfried Meissner, Friedhelm Schürholz und Karin Pella (alle STV Ringelheim).

(CG)

Top 10 – FSB Petanque-Doublette in Bremen aktiv

Anfang September fand beim BfFnL Bremen das 26. Kehrausturnier statt. 40 Doubletten aus ganz Deutschland starteten bei diesem traditionellen Petanque-Turnier. Yvonne und Jens Kratzert starteten als einzige FSB-Doublette. Das FSB-Team startete mit einem Sieg gegen Laura und Kai Hartdegen vom BfFnL Bremen in das Turnier. Danach folgten zwei Niederlagen gegen die späteren zweitplatzierten Marita Geers-Maurice und Jacques Maurice von der FSG Osnabrück sowie gegen Günter Hering (BfnL Göttingen) und Eike Sember  (DFK Fördermitglied). Um vorne mitspielen zu können, brauchten Yvonne und Jens für die nächsten drei Spiele eine Trendwende. Die nächste gegnerische Doublette waren bekannte Gesichter aus der Region: Gegen Rosi und Peter Baumgarten vom FSB Hildesheim konnte die FSB-Doublette einen wichtigen Sieg einfahren. In den letzten beiden Partien warteten zwei holländische Paarungen auf das Salzgitteraner Team. Sowohl gegen Ankie und Rik Jongert als auch gegen Francis und Jan Haalbloom konnten Yvonne und Jens siegen und hatten so einen Endstand von 4:2 Spielen zu verzeichnen. Mit dem 9. Platz in der Gesamtwertung erreichte die FSB-Doublette den neunten Platz im starken Teilnehmerfeld.

Bernhard Kempa startete ebenfalls für den FSB Salzgitter beim Kehrausturnier. Mit seinem Partner Heiko Dohmeier (DFK Fördermitglied) steckte Bernhard lediglich eine Niederlage ein und erreichte mit fünf Siegen den vierten Platz. Die Plätze zwei bis fünf wurden aufgrund der Punktedifferenzen entschieden.

(CG)

Familiensportbund Salzgitter holt sich doch noch den Meistertitel und steigt auf!

Am letzten Spieltag der Bezirksoberliga Petanque war für das Team des FSB Salzgitters der Aufstieg nur noch zwei Siege entfernt. Außerdem konnte die Meisterschaft dem SV Innerstetal noch weggeschnappt werden.

Alle Spieler und Spielerinnen waren höchst konzentriert und hatten die beiden Ziele fest im Blick. Das erste Spiel gegen SV Innerstetal verlangte dem FSB-Team alles ab: Nach zwei Siegen mit den Tripletten gab es zwei Niederlagen mit den Doubletten. Die Entscheidung sollte bei der letzten Doublette liegen. Frank Raabe und Bernhard Kempa behielten die Nerven und siegten mit 13:6. Somit war die Tür zum Aufstieg und der Meisterschaft weit geöffnet. Der Gegner zum Abschluss war VFR Hehlen 1 und was folgte, war der Beweis für die hervorragende Leistung des FSB Teams und die Krönung der Saison: Sowohl die zwei Tripletten als auch zwei Doubletten siegten mal deutlich und mal knapp. Nach vier Siegen stand fest, dass das Team die Meisterschaft gewinnt und aufsteigt, wodurch die Niederlage der letzten Doublette verkraftbar war.

Das Aufstiegsteam der Saison 2019 bestand aus Frank Raabe, Frank Giffhorn, Yvonne Kratzert, Frank Hammdorf, Ria Hammdorf, Jens Kratzert, Petra und Bernhard Kempa, Goldina Schrader, Peter und Renate Hiltscher.

Herzlichen Glückwunsch zur Meisterschaft in der Bezirksliga und dem Aufstieg in die Bezirksoberliga! Viel Erfolg für die nächste Saison!

(SZ-Zeitung, abgeändert durch CG)

Doublette des FSB-Schwimmteams gewinnt die Vereinsmeisterschaft Petanque

Neben der Vereinsmeisterschaft Tischtennis rief auch die Abteilung Petanque zur Vereinsmeisterschaft auf. Acht Doubletten wurden aus den angemeldeten 16 Teilnehmenden, ein bunter Mix aus Ligaspieler/innen, Spieler/innen mit Erfahrung und Anfänger/innen, gelost und die Vereinsmeisterschaft begann. Für die Ligaspieler/innen sowie die erfahrenen Stadtmeisterschaft-Teilnehmenden war die Punkteverteilung eine Herausforderung – denn es wurden traditionell die Punkte in der Verteilung 3-2-1 vergeben. Während der „Jeder gegen Jeder“-Runde entstanden spannende und begeisternde Spiele und Würfe. Am Ende gewannen Yvonne Kratzert und Carolin Giffhorn deutlich vor Bernhard Kempa und Laura Jansen sowie Ralf-Peter Rösner und Ilona Giffhorn. Die Plätze zwei bis vier wurden in einer Finalrunde ausgespielt, wo Roswitha Hüttner und Marcus Müller den undankbaren vierten Platz belegten.

(CG)

DFK-Meisterschaft Petanque in Freiburg

Die Begrüßung war sehr herzlich und alle Aktiven des Sonnland Freiburg mit Rat und Tat eifrig dabei, allen Teilnehmern ein schönes Wochenende zu bereiten.

Unter erschwerten Umständen (spielen auf dem Parkplatz, dicker Schotter, auf dem Fahrweg, mit Spurrillen und Feld eins direkt vor dem Sanitärgebäude, mit regem Verkehr),begannen die Spiele bei strahlendem Sonnenschein.

Wir hatten das erste Spiel auf dem Parkplatz, was eine echte Herausforderung war. Dieses gewannen wir mit 13:11 und starteten gut in den Tag. Das zweite hatten wir auf dem Fahrweg, wo wir leider mit 11:13 knapp verloren. Danach mussten wir noch zweimal auf dem Parkplatz spielen und hatten Schwierigkeiten mit dem Untergrund. Diese Spiele gingen leider mit 10:13, 6:13 verloren. Auf der undankbaren Bahn auf dem Fahrweg kurz vor dem Sanitärgebäude verbuchten wir trotz eines starken Kampfes erneut eine Niederlage mit 11:13. Die Voraussetzungen für das letzte Spiel waren denkbar ungünstig: die Bahn direkt vor dem Sanitärgebäude, Mittagszeit und sehr reger Durchgangsverkehr. Die Überraschung war das Spiel selbst, da wir in einem sehr ausgeglichenen Spiel mit 13:11. Die Atmosphäre war durch sehr nette und lustige Spielpartner sehr positiv im gesamten Spielverlauf. Es war das schönste Spiel überhaupt. Unsere Spielpartner waren sehr nett und sehr lustig, was sich sehr positiv auf das Spiel übertrug. Es war ein sehr ausgeglichenes Spiel. Dieses haben wir dann auch 13/11 gewonnen.

Alles in allem sind wir mit unserem Ergebnis zufrieden.

(Text: Bernhard Kempa & Carolin Giffhorn, Bild: Bernhard Kempa)

Größtes Teilnehmerfeld zum 10ten Geburtstag trotz Dauerregen

Ringelheim

Einen Melderekord mit 42 Doubletten und 84 Aktiven aus Salzgitter und der Metropol Region Hannover-Göttingen-Braunschweig-Salzgitter, die aus siebzehn unterschiedlichen Vereinen und Organisationen kamen, verzeichnete der ausrichtende Familiensportbund Salzgitter (FSB) anlässlich der 10ten offenen Stadtmeisterschaft von Salzgitter. Mit diesem Meldeergebnis, so FSB-Vorsitzender Matthias Giffhorn, ist die Strahlkraft dieser Veranstaltung in den letzten zehn Jahren kontinuierlich gestiegen.

Ein großes Helferteam des FSB hatte neben den zwei Petanqueanlagen noch weitere Spielfelder hergerichtet, sodass am Ende 21 Spielbahnen mit insgesamt vier verschiedenen Untergründen (harter Schotter, weicher Schotter, Rasen und Waldwege) für einen anspruchsvollen Wettkampf sorgten. FSB Petanquewart Frank Raabe erläuterte zu Beginn den Ablauf der Meisterschaft, die in fünf Runden mit Zeitlimit und 105 Spielpaarungen ausgetragen wurde. Zum ersten Mal war kein Jugendteam am Start, bedauerte Raabe, und hofft auf Werbung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Kurz nach der Eröffnung begann leichter Dauerregen, der die Stimmung beim FSB-Helferteam, nicht aber bei den Aktiven trübte. Sie zeigten, egal, ob reine Hobbyspieler, als Neueinsteiger oder als vermeintlicher Profi, Spielfreude, belobten sich gegenseitig oder zeigten auch mal besonderen Ehrgeiz. Neben einigen klaren Ergebnissen gab es aber überwiegend viele spannende Spielverläufe mit knappen Ergebnissen. Nach gut 940 Kugelwürfen stand das Siegerteam und die Platzierungen fest.

Bürgermeister Stefan Klein überzeugte sich in der letzten Spielrunde vom Einsatz der Aktiven. Der kleine Naturistenverein aus Salzgitter hat vor fünfzehn Jahren begonnen das Petanquespiel (Boule) in Salzgitter zu etablieren, bedanke sich Bürgermeister Stefan Klein, der die Grüße des Schirmherren, Oberbürgermeister Frank Klingebiel, überbrachte. Petanque wird nun in einigen weiteren Sportvereinen, Bürgerorganisationen und sogar auf öffentlichen Plätzen gespielt, so Klein, der überzeugt ist, dass die Erfolgsgeschichte weitergehen wird. FSB-Vorsitzender Giffhorn bedankte sich für die Unterstützung, doch mit einem Augenzwinkern und viel fröhlichem Applaus bat er darum, dass man bei diesen Wetterverhältnissen noch einmal mit dem Schirmherren reden müsste.

Zwei Teams hatten am Ende alle Spiele gewonnen und so wurde Stadtmeister 2019 dank des besseren Punkteverhältnisses Catrin und Hartmut Schirmer vom FSV Braunschweig vor Gerd Buschler und Lay Chhun von den MagniBoulern gefolgt von Ulrich Helmke und Jürgen Rybakowski vom VFR Weddel. Mit Yvonne Kratzert und Bernhard Kempa schaffte es ein Team des Gastgebers mit Platz neun und eine Doublette vom STV Ringelheim mit Bernd Radue und Heinz Molke in die Top 10.

Am Ende gab es nicht nur von den Siegerteams, sondern auch von den anwesenden Vereinen viel Lob und Dank für die Organisation und die Zusage für die 11. Stadtmeisterschaft 2020.

FSB Team in der Spitzengruppe

Der zweite Spieltag der Bezirksliga Petanque verlief für die Aktiven von der Innersten sehr erfolgreich.

Nach einem klaren Sieg über BF Goslar II mit 64:24 Spielpunkten und 4:1-Partien, gewann die Mannschaft des FSB Salzgitter gegen den Favoriten BfnL Göttingen knapp mit 55:42-Spielpunkten und 3:2 Partien. Mit diesen zwei wichtigen Siegen verdrängte der FSB Salzgitter den BfnL Göttingen aus der Spitzengruppe.

Das FSB-Team bestand aus Frank Raabe, Frank Giffhorn, Yvonne Kratzert, Ria und Frank Hammdorf, Jens Kratzert und Goldina Schrader.


(Auszug aus dem Bericht der Salzgitter Zeitung)

Ehepaar Kempa qualifiziert sich für Deutsche Petanque-Meisterschaften des DFK

Osnabrück 

Mit drei Siegen und einer Niederlage schafften Petra und Bernhard Kempa vom Familiensportbund Salzgitter (FSB) souverän mit dem 5. Platz bei den Landesmeisterschaften des Naturistenverbandes Niedersachsen/Bremen die Qualifikation zur Deutschen Meisterschaft 2019 in Freiburg. 

Im ersten Spiel gegen eine Doublette vom FSV Braunschweig gingen die Kugeln Kempas leicht aus der Hand. Das Schweinchen wurde gekonnt von Petra Kempa erreicht und bei Bedarf schoss Bernhard Kempa die gegnerische Kugeln weg. Mit den Platzverhältnissen kam die FSB-Doublette hervorragend zurecht und siegte durch sehr ruhiges Auftreten und hoher Konzentration in den nächsten, spannenden Spielen gegen Ehepaar Hartdegen vom BfFnL Bremen und den DFK-Fördermitgliedern Dohmeier/Ott. 

Damit kam es in der letzten Paarung gegen Ehepaar Maurice vom Gastgeber FSG Osnabrück zu einem wirklichen Endspiel, denn ein Sieg bedeutete den Landesmeistertitel. Spielkehre für Spielkehre wechselte die Führung und beide Doubletten zeigten große Spielleidenschaft. Nach 70 Minuten stand es 10:11 Punkte gegen die Salzgitteraner Petra und Bernhard Kempa und die nächste Spielkehre konnte schon eine Entscheidung bringen. Mit den ersten Kugeln konnten die FSBler die Kugeln zum 3. Punkte-Spiel platzieren, doch mit einem überragenden Schuss vom Gegner wurden die Hoffnungen gesprengt und das Spiel ging mit 10:13 verloren.

Groß war die Enttäuschung, denn der Titel auf dem Weg zum FSB war so nah wie noch nie. Doch schon wenige Minuten später kam die Freude, zwar rutsche das Team des FSB durch den Differenzpunkt noch auf Platz 5, doch die direkte Qualifikation war sicher geschafft.

Nach der Rückkehr auf dem Familiensportgelände in Ringelheim wurden Kempas mit Applaus begrüßt, denn alle hatten die Daumen gedrückt, so FSB Vorsitzender Matthias Giffhorn.

NFK-Landesmeister wurde Ehepaar Maurice (Osnabrück) vor Familie Hartdegen (Bremen) und Ehepaar Freudenberg (Göttingen).

FSB-Vereinsmeisterschaft Petanque 2018

Nach anfänglich verhaltenen Anmeldezahlen für die diesjährigen Petanque-Meisterschaften für alle Mitglieder, konnte sich unser Sportwart Marcus Müller kurz vor der Auslosung der Doubletten doch über zwanzig Anmeldungen und damit ein großes Teilnehmerfeld freuen. 

Marcus bildete zwei Lostöpfe: in den einen Topf kamen die Wettkampf- und Turnierspieler und in den zweiten Topf die Hobbyspieler. Dies führte zu einem ausgeglichenen Leistungsverhältnis und sorgte für einige Ah´s und Oh´s.

Unterstützt von Spielleiter Matthias wurde ein Gruppensystem mit Jeder gegen Jeden und Final- und Platzierungsrunde aufgestellt. Damit hatte jede Doublette mindestens fünf Spiele, die auf den zwei Petanque-Anlagen ausgespielt wurden. 

Nachdem jede Doublette ein Gruppenlos gezogen hatte, ging es bei bestem Sommerwetter auch direkt los. Nach zehn Spieldurchgängen gab es das erste Zwischenergebnis:

Für die Finalrunde hatte sich in Gruppe A Claudia/ Frank R. mit Platz 1 gefolgt von Yvonne/ Ralph-Peter und Heike/ Frank H. durchgesetzt. In Gruppe B sicherten sich Daniela/ Peter den 1. Platz vor Carolin/ Bernhard und Birgit/ Richard die begehrten Plätze in der Finalrunde. 

Nun stieg die Spannung: Niemand wollte die rote Laterne und alles war noch möglich in Richtung Vereinsmeistertitel 2018. In einem sehr knappen und nervenzerrenden Vorkreuz- und Halbfinale ging es zum Showdown. Mit 16:14 Punkten holten sich Yvonne/ Ralph-Peter vor Heike/ Frank H. Platz 6, nachdem sie sich beide Paarungen in den Vorkreuzspielen geschlagen geben mussten. 

In die Platzierungsrunde mussten Renate/ Rüdiger, Gundel/ Wolfgang aus Gruppe A und Anke/ Frank G. und Angelika/ Marcus. Hier sicherten sich Renate/ Rüdiger den 7. Platz mit 15:5 Punkten gegen Angelika/ Marcus, während in einem zähen spannenden Spiel Gundel/ Wolfgang mit 16:8 den 9. Platz gegen Anke/ Frank G. erspielten, die die rote Laterne in Form der „FSB-Schönen“ überreicht bekamen.

In den Halbfinals trafen Claudia/ Frank R. und Carolin/ Bernhard sowie Daniela/ Peter und Birgit/ Richard aufeinander. Nun ging es für alle Aktiven um den Sprung in das Finale. Während Daniela/ Peter mit ruhiger Hand und 16:12 Punkten gegen Birgit und Richard ins Final einzogen, verlief das zweite Spitzenspiel spannend. Die Führung wechselt immer wieder einmal. Auf der letzten Bahn gewannen Carolin/ Bernhard die Kehre und das gesamte Spiel mit 20:16 Punkten gegen Claudia/ Frank R.. 

Nach dieser Spannung ging es gleich im Spiel um Platz 3 weiter. Hier behielten dann Claudia/ Frank R. klar die Oberhand und gewannen mit 17:9 Punkten gegen Birgit/ Richard. Im Finale wurde vor jedem Wurf, von den jeweiligen Aktiven die Taktik besprochen. Punkt für Punkt kam auf das jeweilige Konto, doch weder Carolin/ Bernhard noch Daniela/ Peter konnten sich entscheidend absetzen. Angefeuert von den vielen Vereinsfreunden, die neutral jeden der vielen gelungenen Würfe bejubelten und beklatschten, stieg bei Punktestand von 10:14 die Spannung, denn die nächste Spielbahn konnte die Entscheidung bringen. Nachdem nur noch die Paarung Daniela/ Peter eine Kugel hatte und Carolin/ Bernhard mit 5 Punkten am Schweinchen lagen, war es plötzlich mucksmäuschenstill. Die Kugel flog, rollte und große Freude brandet auf, denn sie schob sich an die 2. Stelle und sicherte so die notwendigen Punkte zum Titel für Daniela und Peter. Mit großen Umarmungen und großem Gelächter freuten sich die vier Finalisten und wurden von allen Teilnehmern und Zuschauern beklatscht.

Überraschende Pokalverteidigung in Lüneburg

FSB-Aktive unterwegs in Norddeutschland

Der Sport hat im FSB-Salzgitter einen hohen Stellenwert und so ist es nicht verwunderlich, dass auch die Aktiven der Petanqueabteilung immer wieder den Vereinsnamen und den Namen von Salzgitter in die Ferne tragen. Dies ist besonders in der Sommerzeit so, denn dann ist Petanquezeit und der FSB nahm gleich an drei Turnieren in der Region teil.

Den Beginn machten Roswitha und Uwe Hüttner beim Turnier des SuN Lüneburg. Die Titelverteidiger reisten mit breiter Brust an und hatten sich erneut einen Platz im vorderen Drittel als Ziel gesteckt. Hüttners zeigten eine großartige Form und das regelmäßige Training zahlte sich gleich in den ersten drei Spielrunden aus. Präzise und sichere Würfe sowohl beim Legen an das Schweinchen als auch

beim Wegschießen der gegnerischen Kugel bescherten den zwei FSB-Aktiven gleich am ersten Tag drei Siege. Am Ende des zweiten Turniertages standen sechs Siege auf dem Konto. Dies hatte keine andere Doublette erreicht und freudestrahlend gab es wieder den 1. Platz.

Nicht ganz so gut lief es für das Team des FSB beim Sandwüstenturnier des FSV Braunschweig. Petra und Bernhard Kempa spielten sich im 34er Feld auf den 16. Platz und Renate und Peter Hiltscher den 17. Platz. Während Kempas am ersten Tag nach zwei Siege und nur eine Niederlage eine gute Ausgangsposition für den zweiten Spieltag schafften, wendete sich das Blatt am nächsten Tag. Zu Beginn eine Niederlage gegen die späteren Sieger sorgte für das Aus um den Kampf der vorderen Plätze. Die Kugelwürfe fanden nicht mehr so sicher das kleine Schweinchen und auch in den letzten zwei Spielrunden war die Form des ersten Tages verflogen. Es folgte noch eine Niederlage und am Ende ein Sieg. Nicht gut liefen die sechs Spielrunden bei der FSB Doublette Goldina Schrader und Frank Raabe. Eine Niederlage  im ersten Spiel drückte auf das Gemüt und in den folgenden Runden fand Schrader nicht ihre gewohnte Sicherheit, auch Raabe traf die gegnerischen Kugeln beim Schießen nicht und so reihten sich die FSB-Aktiven im letzten Viertel ein. Bei Ehepaar Hiltscher verlief das Wochenende entgegengesetzt. Nach zwei Niederlagen und einem Sieg am ersten Tag verliefen die drei Spielrunden am folgenden Tag als Aufholjagd. Hiltschers überzeugten mit guten Wurflängen und sicherten sich gleich zwei Siege. In der letzten Partie keimte die Hoffnung auf einen Platz im vorderen Drittel auf, doch die Konzentration ließ nach und eine Niederlage musste hingenommen werden.

Auf dem Rottsberg bei den Nachbarn des FSB Hildesheim trat Petra Kempa mit Uwe Hüttner an, während Bernhard Kempa mit Almut Schwencker vom FSB Hildesheim eine Doublette bildete. Bei dem auf zwanzig Doubletten begrenzten Turnier konnte Kempa/Hüttner in den sechs Spielrunden nur eine Partie für sich entscheiden. Bernhard Kempa erspielte sich mit seiner Spielpartnerin mit drei Siegen und drei Niederlagen den 10. Platz.

Petanque-Stadtmeistertitel geht nach Braunschweig

An Spannung nicht zu überbieten waren die Spielpaarungen bei der neunten Auflage der offenen Stadtmeisterschaften von Salzgitter im Petanque auf dem Vereinsgelände des Familiensportbundes (FSB) in Ringelheim. Das Team der MagniBouler mit Wolfgang Bergs und Jürgen Fiedler schafften dabei den Weg zum Sieg ohne eine Spielpaarung zu verlieren und holten den begehrten Pokal zum ersten Mal nach Braunschweig.

78 Aktive aus 15 Vereinen – ein Teilnehmerrekord – versammelten sich bei hervorragenden äußeren Bedingungen auf der hervorragend vorbereitenten Sportanlage des FSB. Auf insgesamt 19 Spielbahnen mit den unterschiedlichsten Untergründen (weicher Schotter, Waldwege und Rasenflächen) ging es zur Sache. Für einen reibungslosen Ablauf sorgte FSB-Petanquewart Frank Raabe gemeinsam mit FSB-Chef Matthias Giffhorn. Nach fünf Spielrunden und fast 3900 verteilten Punkten war das fast Unmögliche eingetreten: Eine Doublette gelang der Durchmarsch mit fünf Siegen.

Der Wettbewerb um die weiteren Plätze auf dem Siegerpodest entwickelte sich wie in den Fußball-Bundesligen. Gleich sieben Doubletten, darunter die Vorjahressieger Beiche/Kempa von den Vertrauensleuten der SMAG waren mit vier Siegen und einer Niederlage punktgleich. Erst die Punktdifferenz brachte ein eindeutiges Ergebnis: Den Vizetitel sicherten sich mit einer um vier Punkte besseren Differenz Karin Pella und Friedhelm Schürholz vom STV Ringelheim gefolgt von Lutz Richardt und Ralf Kozlik vom SV Innerstetal. In beiden Fanlagern herrschte große Freude. Insbesondere beim SVI, dessen Ehrenpräsident seinen Verein schon die ganzen Jahre als treuer Fan begleitete und in diesem Jahr als Aktiver einstieg und mit seinem Partner gleich den Sprung auf die Treppe schaffte.

In der Jugendklasse setzte sich am Ende Paula Kleefeld mit Partnerin Daniela Giffhorn (beide FSB) im Gesamtstarterfeld durch. Beide erzielten mit drei Siegen und zwei Niederlagen einen guten Platz im vorderen Mittelfeld.

„Die Organisation war wieder hervorragend. Hier lohnt es sich teilzunehmen. Wir kommen wieder, keine Frage“, sagte der Vorsitzende der Kleinkunstbühne Salzgitter Wolfgang Pozzato und Else Pfau vom REHA/Gesundheitssportverein ergänzte: „Es ist großartig, wir sind hier mitten drin, eine schöne Atmosphäre.“

Bei der Siegerehrung gab es für alle Teilnehmer eine Medaille, viel Freude und ein großer Dank mit viel Applaus für die Helferinnen und Helfer des FSB vor und hinter den Kulissen. Nun, so kommentierte FSB-Sportwart Marcus Müller, beginnen die Vorbereitungen für das 10-jährige Jubiläum im Jahr 2019.

Qualifikation zur DFK-Meisterschaft offen

Mäßige Erfolge bei Wettkämpfen für FSB-Petanquer

Mit mäßigen Platzierungen kamen die Aktiven des Familiensportbundes von gleich drei Petanque-Wettkämpfen in Norddeutschland zurück. Nach den erfolgreichen Sommermonaten und einer guten Vereinsmeisterschaft blieben die Ergebnisse bei den Stadtmeisterschaften in Braunschweig hinter der Erwartung zurück. Die zwei Doubletten des FSB mit Yvonne Kratzert und Frank Raabe und Ehepaar Kempa fanden bei schwierigen Platzverhältnissen nicht ins Spiel und mussten so gleich zu Beginn zwei jeweils zwei Niederlagen hinnehmen. Nach einer kurzen Pause und einer Teambesprechung klappte bei Kratzert und Petra Kempa das Anlegen besser und beide Paarungen verbuchten einen Sieg. In der nächsten Runde gelangen Raabe und Bernhard Kempa auch gute Schüsse und erneut wurden Siege eingefahren. Beide Doubletten hatten nun noch Chancen auf einen TOP-TEN-Platz, doch Nervosität machte sich breit und die Paarungen gingen verloren. Am Ende gab es für Kratzert/Raabe den 16 Platz und Ehepaar Kempa den 21 Platz von insgesamt 25 Doubletten.

Als ein Saisonhöhepunkt stand für die Petanquer des FSB die NFK-Landesmeisterschaft beim BfFnL Bremen auf dem Wettkampfprogramm. Widrige Umstände in der Terminplanung des Verbandes führten dazu, dass mit Goldina Schrader und Frank Raabe lediglich eine Doublette teilnehmen konnte und um einen Startplatz bei den deutschen DFK-Meisterschaften in Braunschweig 2018 kämpfen konnte. Gleich zu Beginn des ersten Wettkampftages merkte man Schrader eine fiebrige Erkältung an und Raabe konnte auch nicht ins Spiel finden. Nach zwei Niederlagen gelang zum Ende noch ein Sieg und des gab Hoffnung sich noch einen einstelligen Platz in der Siegerliste zu sichern. Der zweite Wettkampftag begann gut. Die zugeloste Spielbahn im vierten und fünften Spiel lag den zwei FSB-Petanquern, doch nach einem knappen Sieg gab es eine unnötige Niederlage und damit Platz 16 von 30 Doubletten. Damit waren alle Hoffnungen auf eine direkte Qualifikation zu den deutschen DFK-Meisterschaften begraben. Nun bleibt abzuwarten, wie die süddeutschen Teams sich aufstellen um eventuell noch einen Nachrückerplatz zu den DFK-Titelkämpfen 2018 zu ergattern.

Zum Ende der Saison reisten noch einmal zwei FSB-Doubletten erneut nach Bremen um am Kehrausturnier des BffnL Bremen teilzunehmen. Kaltes und regnerische Wetter ließen kaum Freude bei Petra und Bernhard Kempa sowie Birgit Menzel und Frank Raabe aufkommen. Die äußeren Bedingungen machten die Spielbahnen unberechenbar. Am Ende mussten sich beide Doubletten mit drei Siegen und drei Niederlagen zufrieden geben. Ehepaar Kempa gelang Dank der Punktdifferenz mit Platz 19 noch in den TOP-20 wären Menzel/Raabe den 24. Platz belegten.

MG

 

Zwanzig Aktive begrüßte Sportwart Marcus zu den diesjährigen Petanque-Vereinsmeisterschaften am Rand der zwei Spielfelder. Aus zwei Lostöpfen – Ligaspieler und Freizeitspieler – hatte Marcus die zehn Doubletten gezogen und in zwei Gruppen mit jeweils fünf Teams eingeteilt. Das Ergebnis wurde mit Ah und Oh begleitet.

Eine Besonderheit gab es noch: die Würfe wurden abwechseln durchgeführt und die Punkte wurden bis 15 gezählt, jedoch nur für die ersten drei Kugeln nacheinander. Auch mussten die Spielerinnen und Spieler immer wieder zwischen den Spielfelder wechseln und konnten sich so nicht an einen Spielboden gewöhnen. Alles war für einen wirklich chancengleichen Ablauf von Marcus vorbereitet.

Auch wenn einige „Profis“ sich nur schwer mit diesem Modus anfreunden konnten, ging es mit den Spielen bei windigen aber angenehmen Temperaturen los. In den Gruppen spielte Jeder gegen Jeden und anschließend spielten die Plätze 1-3 über Vorkreuz- Halbfinale bis zum Finale. Während die Plätze 4 und 5 der beiden Gruppen um die „Schöne“, die sogenannte rote Laterne, die Kugeln warfen.

Schon nach wenigen Würfen zeigte sich gerade bei den vielen Freizeitspielern der Ehrgeiz, der sich nach einem guten Wurf durch Freude oder bei einem schlechten Wurf in Richtung des Schweinchens mit Kopfschütteln oder Fußstampfen ausdrückte. Doch immer wieder wurde auf den Spielfeldern gelacht, gescherzt oder von den Ligaspielern, die vom Grundsatz schon gewinnen wollten, Tipps gegeben.

Nach einem spannenden Finale siegten Carolin und Michael vor Silvia und Bernhard, Dritte wurden Paula und Frank G.. Die „Schöne“ gewannen in diesem Jahr Daniela und Jochen, die das einzige reine Freizeitteam bildeten.

Nach der Siegerehrung bedankten sich Markus und Jochen bei allen Teilnehmern und dem Organisationsteam im Hintergrund, das für gute Spielfelder und den Service zum Wohlfühlen gesorgt haben.

FSB-Aktive unterwegs in Norddeutschland

Der Sport hat im FSB-Salzgitter einen hohen Stellenwert und so ist es nicht verwunderlich, dass die Aktiven immer wieder den Vereinsnamen und den Namen von Salzgitter in die Ferne tragen.

Die Petanqueabteilung hat gerade in den Sommermonaten Hochkonjunktur und so werden in ganz Deutschland insbesondere bei den FKK-Vereinen Turniere ausgerichtet. Die FSB-Petanquer waren hintereinander gleich bei drei Veranstaltungen präsent und super erfolgreich dazu.

Roswitha und Uwe Hüttner waren als erste FSB-Doublette unterwegs und traten beim Turnier des Naturistenvereins Wattenfreunde in Cappel-Neufeld an. Zur großen Überraschung der beiden FSB-Aktiven verlief der erste Tag in einem stark besetzten Wettkampf mit vier gewonnenen Spielen sehr erfolgreich und am zweiten Wettkampftag gab es nach einer Niederlage noch zwei Siege und am Ende, Dank der besseren Differenzpunkte, den Siegerpokal. Nur eine Woche später zeigten Roswitha und Uwe Hüttner beim Turnier des SuN Lüneburg erneut eine bestechende Form. Mit fast schon unmöglich präzisen Würfen sicherten die zwei FSB-Aktiven sich Sieg um Sieg. Am Ende des zweiten Turniertages standen sechs Siege auf dem Konto. Dies hatte keine andere Doublette erreicht und freudestrahlend gab es wieder den 1. Platz.

Nach diesen zwei völlig überraschenden Siegen für die Petanqueabteilung stand nun das 25. Hainberg-Jubiläumsturnier bei den Nachbarn des BffL Volkersheim als letzte Vorbereitung vor den Bezirksligapunktspielen auf dem Programm. Diesmal traten zwei FSB-Doubletten an. Ehepaar Hüttner zeigte sich von den Platzverhältnissen beeindruckt und konnten die Form der letzten Turnier nicht wiederholen. Mit drei Siegen und drei Niederlagen belegten Hüttner in der Endwertung den 16. Platz. Bernhard Kempa spielte sein letztes BffL-Heimspiel mit einer Partnerin aus Göttingen und belegte den 13. Platz. Ganz anders verlief es bei Goldina Schrader, die gleichzeitig in Doppelfunktion Mitausrichterin war, und Michael Bode. Beide strahlten im Verlauf der zwei Turniertage Ruhe aus, zeigten hohe Konzentration und kamen hervorragend mit den Platzverhältnissen klar. Nach einer Niederlage und zwei Siegen am ersten Tag folgten drei Siege am zweiten Wettkampftag. Das bedeutete, dass die ersten drei Doubletten punktgleich waren. Nun wurden die Differenzpunkte zur Endwertung herangezogen und freudestrahlend konnten Schrader und Bode auf die Eins des Siegerpodestes steigen.

Mit diesem positiven Schwung kann der letzte Spieltag in der Petanque-Bezirksliga am kommenden Wochenende in Göttingen kommen. Hier geht es für das FSB-Team noch um die Möglichkeit, einen Aufstiegsplatz zu erreichen.

 

Klare Heimsiege für Petanquer des Familiensportbundes

Ringelheim

Mit zwei eindrucksvollen Siegen gegen den 1. Göttinger PC und die Boulefreunde Goslar festigten die Petanquer des Familiensportbundes (FSB) Salzgitter nicht nur ihren zweiten Tabellenplatz sondern zogen nach Punkten mit den führenden Magni Boulern aus Braunschweig gleich.

Im ersten Spiel gegen den Göttinger PC, bei dem das Auswärtsspiel verloren ging, schafften die zwei Tripletten des FSB in der Aufstellung Peter Hiltscher, Mangoela Bode und Jens Kratzert sowie Renate Hiltscher, Michael Bode und Frank Raabe gleich einen Sieg und damit ein Polster für die nächsten zeitgleich laufenden drei Doubletten.

Frank Raabe tat sich mit Partner Michael Bode schwer gegen die ebenfalls an Nummer eins gesetzte Doublette aus Göttingen. Bis zu Ende der Partie kamen die zwei FSBler nicht in ihr Spiel und verloren am Ende mit 4:13 Punkten und Göttingen holte damit auf. Yvonne und Jens Kratzert gelang zu Beginn eine knappe Führung, die von Göttingen wieder ausgeglichen wurde. Vier präzise Würfe des FSB-Teams brachten dann den Umschwung und am Ende gelang noch ein deutlicher 13:6 Punkte Sieg. Mangoela Bode und Peter Hiltscher mussten einem Rückstand hinterherlaufen, doch mit Ruhe und wachsender Sicherheit wurde auch diese Doublette gewonnen. Damit war der 4:1 FSB-Sieg nach 105 Minuten in diesem Spiel sicher.

Nach einer kurzen Teambesprechung ging es gegen den Nachbarn, die Boulefreunde Goslar. Beim FSB-Team wurde gewechselt und Goldina Schrader nahm den Platz von Mangoela Bode ein. Schrader zeigte die gleiche Sicherheit wie Bode in ihren Partien. Am Ende gab es nach 85 Minuten Spielzeit einen deutlichen 5:0 Sieg in dem die FSB-Mannschaft alle ihre Spiele gewann. Die Freude war groß und wurde von etlichen Zuschauern bejubelt. Damit konnten wir vor dem Wettkampftag nicht rechnen, kommentierte ein sichtlich zufriedener Petanquewart Frank Raabe, da müssen wir mal sehen was der letzte Spieltag im September noch so bringt, mit Blick auf die Tabellensituation.

Der Pott ist zurück - Sieger der 8. Stadtmeisterschft kommen aus Salzgitter

Unter der Schirmherrschaft von Salzgitters Oberbürgermeister Frank Klingebiel richtete der Familiensportbund Salzgitter zum 8. Mal die offenen Stadtmeisterschaften von Salzgitter auf dem wunderschönen Naturistensportgelände in Salzgitter Ringelheim aus. Bürgermeister Marcel Bürger begrüßte gemeinsam mit Vizevorsitzenden Jochen Asche und Petanquewart Frank Raabe 54 Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Alle freuten sich über die gute Resonanz und bedankten sich bei den Ehrenamtlichen des Vereins für die umfangreichen Vorbereitungen. Bürger betonte, dass der FSB sich nicht nur mit dieser Veranstaltung einen Namen über die Stadtgrenzen hinaus gemacht hat, sondern der Prellballsport mit dem Namen des FSB verbunden ist.

Mit einigen gekonnten Würfen des Bürgermeisters wurden die Wettkämpfe offiziell eröffnet. Die 27 Doubletten gingen in den Klassen Jugend und Erwachsene an den Start. Gespielt wurde gemeinsam bei getrennter Wertung. Dies träg zu unserem Familiensportgedanken bei, berichtete Asche am Rande der Spiele. Es entwickelten sich auf den 15 Spielbahnen ein spannender Wettkampf, bei dem in der ein oder anderen Begegnung nicht nur der Spaß und die Geselligkeit im Vordergrund standen sonder auch der Oberschiedsrichter Bernhard Kempa immer wieder die Entscheidung über den Abstand treffen musste.

In der fünften und entscheidenden Runde kam es zum Showdown zwischen den Titelverteidigern Nils Allwardt und  vom SV Innerstetal sowie dem Team des SMAG-Betriebsrates mit Bernhard Kempa und Günther Beiche aus Salzgitter. Es entwickelte sich ein von Spannung geladenes Spiel bei dem die unbekümmerten und präzisen Würfe von Beiche und Kempa die Gegner zum Stauen brachten. Am Ende siegten Beiche/Kempa von Allwardt/   und     . Bei der Jugend verteidigten Daniela Giffhorn und Paula Kleefeld ihren Pokalsieg aus dem Vorjahr.

Schön war auch der Besuch von vielen Zuschauern, die die Spiele immer wieder neugierig und begeistert verfolgten.

 

FSB-Aktive erfolgreich bei FKK-Petanque-Landesmeisterschaft

Schrader/Raabe gewinnen Vizemeisterschaft

Braunschweig

Die Petanqueaktiven des Familiensportbundes Salzgitter (FSB) erspielen sich bei den diesjährigen FKK-Landesmeisterschaften im Petanque in Braunschweig gleich zwei Qualifikationsplätze für die Deutschen Meisterschaften des Verbandes für Freikörperkultur (DFK) 2017 in Augsburg.

Ausrichter FSV Braunschweig hatten für die fast 30 qualifizierten Doublettenteams aus insgesamt 15 Vereinen die Sportflächen gut präpariert. In der Ersten von fünf Runden zeigten die Spieler des FSB aus Salzgitter-Ringelheim am Samstag gleich gute Wurfleistungen. Die zwei Doubletten des FSB fanden gleich die richtigen Längen bei den Würfen. In den ersten drei Begegnungen konnten sich Goldina Schrader und Frank Raabe mit deutlichen Siegen eine komfortable Ausgangssituation für den zweiten Tag erspielen. Nicht ganz so gut lief es bei Mangoela und Michael Bode, die in der erste Aufnahme Nerven zeigten und knapp mit 11:13 Punkten verloren. In den zwei folgenden Partien waren nicht nur die Spielbahnen besser sondern auch die Würfe gelangen und zwei Siege konnten verbucht werden. Am Ende des ersten Tages war also noch für den weiteren Verlauf Alles möglich.

Der zweite Wettkampftag begann wie der Erste: Schrader/Raabe gewannen ihre Auftaktspiel während Bodes mit der Spielfläche nicht zurechtkamen und ihr Spiel verloren. Nun gab es für die FSB-Aktiven völlig verschiedene Ausgangssituationen vor dem letzten Durchgang: Schrader/Raabe befanden sich unter den besten vier Teams und konnten Landesmeister werden und Bodes mussten einen Sieg holen um sich einen der Nachrückerplätze für die Deutschen Meisterschaften zu sichern. Der Spielverlauf in den zeitgleich laufenden Partien wechselte ständig. Bodes wurde immer sicherer und Schrader/Raabe begannen zum ersten Mal an diesem Wettkampfwochenende Nerven zu zeigen. Am Ende gelang Bodes der notwendige Sieg für die Chance zur DFK und Schrader/Raabe verloren die Entscheidung um die Goldmedaillie und belegte am Ende den zweiten Platz. Für beide aber ein riesen Erfolgt, bedeutete es doch das mindestens eine FSB-Doublette zur Deutschen DFK-Meisterschaft fahren kann

FSB-Team holt zweiten Platz beim Kehrausturnier

Bremen

Zwei Doubletten sendete der Familiensportbund Salzgitter zum traditionsreichen Kehrausturnier des BfFnl Bremen. Beim Bremerturnier, dass bereits zum 23mal durchgeführt wurde und 60 Doubletten an den Start gingen, steht der Wettkampf an erster Stelle, doch dann kommt gleich eine der wichtigsten Dinge beim Sport: der Spaß.

Die FSBler starteten mit den Doubletten Frank Raabe und Yvonne Kratzert und Petra und Bernhard Kempa. Raabe und Kratzert fanden gleich in die Spiele, konnten den Boden der gut aufbereiteten Spielbahnen richtig lesen und sicherten sich so am ersten Wettkampftag gleich mit drei Siegen eine sehr aussichtsreiche Ausgangslage für den zweiten Wettkampftag. Ehepaar Kempa begann etwas nervös und steigerten sich aber mit jedem Wurf. Am Ende des ersten Tages standen zwei Siegen auf der Habenseite. Das dritte Spiel wurde vom Wertungsprogramm gegen die eigenen Vereinsfreunde Raabe/Kratzert zugesetzt. Beide Doubletten schenken sich nichts und kämpften um jeden Punkt. Am Ende setzten sich aber Raabe/Kratzert mit 13:8 Punkten durch und Kempas mussten so eine Niederlage verbuchen.

Nach einer sehr ausgiebigen „Dritten Halbzeit“ ging es am zweiten Wettkampftag noch einmal in drei Spielen für die FSB-Aktiven um eine Platzierung im Spitzenbereich. Nach einem nächtlichen Regen waren die Bahnen nun am zweiten Spieltag neu einzuschätzen. Kempas zeigten Unsicherheiten beim Legen und verloren die erste Partie. In den zwei weiteren Spielen spielten Kempas nun völlig gelöst und sicherten sich zwei weitere Siege und am Ende einen tollen 16. Platz. Raabe/Kratzert zeigten sich unbeeindruckt und starteten mit zwei Siegen. Nun war der Gesamtsieg in greifbarer Nähe, doch beide Aktiven zeigten Nerven beim Legen und Schießen der Kugeln an das Schweinchen und so wurde das endscheidende letztem Spiel um den Titel mit 10:13 Punkten abgeben. Am Ende war die Freude bei den vier FSBlern riesig, denn mit dem zweiten Platz und einem hervorragenden 16 Platz war es die richtige Vorbereitung für die Qualifikationsspiele zur Deutschen Meisterschaft des FKK-Verbandes.

Unsere Petanque-Spieler/innen sind Vizemeister/innen!

Knapp musste sich unsere Mannschaft dem Meister FSB Hildesheim geschlagen geben.

Am letzten Ligaspieltag musste das Team des FSB Salzgitters drei Partien mit jeweils 2 Tripletten und 3 Doubletten spielen. Unser Team bestand aus Frank Raabe, Goldina Schrader, Frank Giffhorn, Renate und Peter Hiltscher, Yvonne und Jens Kratzert und Mangoela und Michael Bode.
Im ersten Spiel konnten unsere Spieler und Spielerinnen den Heimvorteil auf der eigenen Petanqueanlage nutzen. Mit 3:2 Spielen wurde das Spiel gegen die Boulefreunde Goslar zu Gunsten des FSB Salzgitters entschieden.
Während des zweiten Spiels setzte strömender Regen ein und die eigene Petanqueanlage wurde zum Verhängnis. Der FSB Hildesheim gewann knapp mit 3:2 gegen unsere Mannschaft. Damit waren alle Hoffnungen und Träume auf einen Aufstieg verpufft.

Doch Unterkriegen war keine Option! Jetzt hieß es: Alles geben für eine gute Abschlussplatzierung.
Unser Team setzte dies, wenn auch mit Zittern und Bangen, in die Tat um:
Unser letzter Gegner hieß FSV Braunschweig. Nach den zwei Tripletten stand es 1:1. Doch dann setzte wieder der Regen ein und sorgte für schwere Platzverhältnisse. Alle drei Doubletten-Spiele blieben spannend bis zum Schluss. Am Ende konnte unser Mannschaft des FSB Salzgitters sich über einen 3:2 Sieg freuen und anschließend über die Vizemeisterschaft!

Ein Dank geht an Silvia Schutzmeier, die das Petanque-Team bei der Verpflegung der Spieler und Spielerinnen unterstützt hat und an die wenigen Vereinsmitglieder, die die Mannschaft am Spielfeld unterstützt haben durch fachliche und motivierende Gespräche und Daumendrücken!

FSB-Aktive erfolgreich bei Deutschen-FKK-Petanque-Meisterschaft

Kratzert und Bode qualifizieren sich für Welttitelkämpfe

Mit vier Siegen und zwei Niederlagen sicherten sich Yvonne Kratzert und Michael Bode den 18. Platz von 62 Doubletten bei den Deutschen FKK-Meisterschaften im Petanque in Bremen und können so die Farben des Familiensportbundes (FSB) aus Salzgitter bei den Welttitelkämpfen der Internationalen Naturisten Föderation (INF) vertreten.

Ausrichter BfLN Bremen hatten für die insgesamt 124 Aktiven aus zehn Landesverbänden des DFK 34 Spielfelder mit unterschiedlichem Bodenbelag vom Rasen, Parkplatz, Tennis- und Schotterplätze präpariert. Kratzert und Bode, die sich über die Landesmeisterschaft in Niedersachsen für die DFK qualifiziert haben, musste an zweitagen insgesamt sechs Runden Spielen. Nach der Auslosung begannen die zwei Salzgitteraner sehr nervös und konnten den Grandplatz nicht richtig lesen. Nach Rückstand konnten zwar einige Punkte aufgeholt werden, doch am Ende gab es gegen den späteren vierten der Meisterschaft eine Niederlage mit 7:13 Punkten. Frei von jedem Druck ging es im zweiten Spiel deutlich zielsicherer. Bode legte die Kugeln sicher an und Kratzert gelangen bei Bedarf sichere Schüsse um die Gegnerischen Petanquekugeln aus dem Gefahrenbereich herauszubringen. Mit 13:6 Punkten konnte nun ein ausgeglichenes Punktekonto hergestellt werden.

Am ersten Spieltag standen noch zwei Begegnungen auf dem Spielplan, die FSB-Petanquer zweigten sich stark und gewannen beide Spiele gegen Vertretungen aus Bayern und Nordrheinwestfalen mit 13:11 und 13:9. Völlig überraschend hatten die Doublette des FSB große Chancen sich mit diesen Ergebnissen unter den Top-10 zu spielen.

Nach einem gelungenen Abendprogramm der Gastgeber mit Shantyliedern und „Schifferklavier-Musik“ ging es am nächsten Spieltag für Kratzert und Bode zum ersten Spiel auf ein Spielfeld auf den Parkplatz. Die beiden FSBler haderten und fanden nicht die richtigen Spuren zur Zielkugel. Nach deutlichem Rückstand mit 9:2 kämpften sie sich heran doch am Ende mussten sie sich mit 13:11 gegen den späteren Drittplatzierten geschlagen geben. Damit war der Sprung unter die Top-10 verpasst. Eine Begegnung stand noch aus und hier wollten sich Kratzert und Bode die Meisterschaft nicht nur mit einem Sieg beenden sondern auch die Qualifikation zur INF erreichen. Motiviert und Konzentriert wurden die ersten Kugeln geworfen und ein leichter Vorsprung herausgespielt. Plötzlich kippte das Spiel und die Gegner aus Bremen gingen mit 11:9 Punkten in Führung, doch Kratzert und Bode behielten die Nerven, glichen aus und siegten am Ende mit 13:11 Punkten. Damit waren die Plätze acht bis 21 punktgleich und die Differenz der geworfenen Kugeln musste zur Platzierung herangezogen werden. Glücklich und zufrieden freuten sich die FSBler bei der Siegerehrung über den 18. Platz und die Qualifikation zu en  INF-Welttitelkämpfen in England.

Petanque-Stadtmeister Innerstetal verteidigt Titel: FSB-Team siegt derweil in der Jugendklasse

An Spannung nicht zu überbieten waren die Spielpaarungen bei den siebten offenen Stadtmeisterschaften im Petanque auf dem Vereinsgelände des Familiensportbundes (FSB) in Ringelheim. Das Team des SC Innerstetal mit Nils Allwardt und Lutz Richardt schafften dabei durch einen 13:11 Sieg im Stechen gegen Catrin und Hartmut Schirmer vom FSV Braunschweig die Titelverteidigung.

78 Aktive aus 15 Vereinen begrüßte Bürgermeister Stefan Klein (MdL) im Namen vom Schirmherrn OB Klingebiel und Rat und Verwaltung der Stadt Salzgitter. Sein besonderer Dank galt den Ehrenamtlichen des FSB, die so Klein, die mit der 7. Austragung in kurzer Zeit schon mit Nachhaltigkeit eine Veranstaltung entwickelt haben. Gemeinsam mit dem Ringelheimer Ratsherrn Bernd Scherer freute sich Klein, dass es nun, nach dem Beginn beim Familiensportbund, schon an vielen Stellen in Salzgitter Boule-/Petanque-Anlagen gibt. FSB-Vorsitzender Giffhorn danke für die Unterstützung und wünschte sich, dass in Zukunft auch die Spielerinnen und Spieler von den neuen Bouleanlagen in Salzgitter teilnehmen.

Auf insgesamt 19 Spielbahnen ging es zu Sache. Für einen reibungslosen Ablauf sorgte FSB-Petanquewart Frank Raabe gemeinsam mit FSB-Chef Matthias Giffhorn. Nach fünf Spielpaarungen und fast 3500 verteilten Punkten war das fast unmöglich eingetreten: Zwei Doubletten waren Punktgleich und hatten jeweils fünf Spiele gewonnen. Im Stechen entwickelte sich unter den staunenden und begeisterten Aktiven und Zuschauern ein Krimi, den die Titelverteidiger Allwardt/Richardt knapp vor Schirmer für sich entschieden. Frank Raabe und Michael Bode vom Ausrichter FSB holten zudem die Bronzemedaille in der Stadtmeisterschaft.
In der Jugendklasse setzte sich am Ende Paula Kleefeld mit Partnerin Daniela Giffhorn (beide FSB) vor Kimberly Ostermann (SC Delphin) und Fabian Schmitz (Marberckerbund) durch.
„Die Organisation war wieder hervorragend. Hier lohnt es sich teilzunehmen. Wir kommen wieder, keine Frage“, sagte der Vorsitzende der Kleinkunstbühne Salzgitter Wolfgang Pozzato und Klaus-Dieter Gerke, Vorsitzender vom REHA/Gesundheitssportverein ergänzte: "Es ist toll, wir sind hier mitten drin, eine schöne Atmosphäre."

Eine FSB Salzgitter-Doublette bei DFK-Meisterschaften Petanque in Kissing

Die diesjährigen DFK-Meisterschaften Petanque richtete zum ersten Mal der Sportbund Helios Kissing-Augsburg aus.
Der Vorsitzende des Sportbundes freute sich nicht nur über die  angereisten Doubletten, sondern auch über seinen ein Tag zuvor neugeborenen Enkel.
Yvonne und Jens Kratzert vertraten den FSB Salzgitter als einzige Doublette, da die anderen beiden qualifizierten Doubletten bedauerlicherweise absagen mussten.
Das schöne Gelände des Sportbundes ist sehr weitläufig, so dass die Petanque-Bahnen schon mal 10min Fußweg auseinander lagen.
Yvonne und Jens nutzten die Zeit nach der Anreise am Freitag zu einem Abschlusstraining.
Dieses zahlte sich jedoch beim ersten Spiel am Samstag gegen das Ehepaar Austmann aus Stuttgart noch nicht aus und so verlor das Team aus Salzgitter nach einem Zwischenstand von 7:7 mit 7:13.
Beim nächsten Spiel sollte es besser laufen. Nach einem Sieg mit 13:10 gegen Sigrid und Hans-Peter Börcherer gingen Yvonne und Jens in die wohlverdiente Mittagspause.
Das vierte Spiel war ein Nordderby: Yvonne und Jens mussten gegen Rosi und Peter Baumgarten spielen und gewannen auch dieses Spiel souverän mit 13:1.
Im letzten Spiel des Tages musste das FSB-Team sich gegen Betina Thum und Gerhard Kiefer aus dem Landesverband SüdWest behaupte und dieses gelang auch mit einem Sieg (13:9).
Nach dem ersten Spieltag konnten Yvonne und Jens drei Siege und eine Niederlage verbuchen. Die Spieler ließen den Spieltag am Abend ausklingen, dabei überraschte der Veranstalter mit einem „Bayrischen Abend“. Die Band „Die Kissinger“ sorgte für gute Musik und ausgelassene Stimmung bis in die Morgenstunden.
Am nächsten Morgen ging es dann in die entscheidenden letzten beiden Spielrunden.
Im vorletzten Spiel mussten Yvonne und Jens gegen unsere Vereinsfreunde Petra und Bernhard Kempa, die für Volkersheim spielten, ran und gewannen mit 13:4. Nach diesem Spiel lag das FSB-Team auf dem fünften Platz.
Beim letzten Spiel bekamen Yvonne und Jens einen sehr schweren Gegner: die bis dato amtierenden DFK-Meister Corinna und Jörg Rissmann. Nach den ersten beiden Aufnahmen lag das FSB-Team mit 0:1 hinten, konnte aber immerhin noch einige Punkte gut machen und erkämpfte sich ein 6:13.
Am Ende reichten die tollen 4 Siege und die 2 Niederlagen zu einem super 14. Platz und der Qualifikation zu den INF- Meisterschaften beim Lichtbund Saar. Petra und Bernhard Kempa landeten auf dem 15. Platz.
Der FSB Salzgitter gratuliert Yvonne und Jens Kratzert zu einer guten DFK-Meisterschaft und drückt alle Daumen für die INF-Meisterschaften!! ?

Doublette des SV Innerstetal holt die Stadtmeisterschaft

6. Stadtmeisterschaften im Petanque beim FSB Ringelheim

Nils Altwardt und Lutz Richardt vom SV Innerstetal sind die neuen Stadtmeister im Petanque. Bei der sechsten offenen Stadtmeisterschaft im Petanque, ausgerichtet durch den FSB Salzgitter, setzte sich das Paar aus dem Innerstetal vor dem Vorjahressieger Alex Hammer (Magni Bouler Braunschweig) und seinem Partner Drago Radonjic (1. Hamelner PC) durch.
Insgesamt 30 Paare starten auf den 15 Bahnen auf dem FSB-Gelände an der Innerste in Ringelheim. Neben dem SV Innerstetal, STV Ringelheim, FSB Salzgitter, BFFL Volkersheim, Reha- und Gesundheitsverein Salzgitter, FSB Hildesheim, FSV Braunschweig, Boule-Freunde Goslar, Fredenbouler Salzgitter nahmen auch ein Team der Kleinkunstbühne und die Freiwillige Feuerwehr Hohenrode teil. „Unser Teilnehmerfeld wird immer breiter. Nicht nur Sportler, sondern auch die Feuerwehr und die Künstler aus Salzgitter-Bad belebten die Austragung. Eine rundum gelungene Ausspielung“, sagte der Vorsitzende Matthias Giffhorn.
Den Jugendpokal konnten Kimberly Ostermann und Carolin Giffhorn vom FSB Salzgitter verteidigen.
Die weiteren Platzierungen der Teams aus Salzgitter lauteten: 4. Michael Bode/Frank Giffhorn, 7. Frank Hammdorf/ Peter Hiltscher, 12. Yvonne Kratzert/Denise Paßler (alle FSB), 13. Horst Husistein/Ernst-Henning Kracke (STV Ringelheim), 15. Hans Babik/Karl-Heinz Küppers, 16. Marlies und Klaus Gerke (RGV), 17. Ursel und Gerhard Buschler (Fredenberg), 18. Mangoela Bode/ Renate Hiltscher, 19. Silvia und Ludolf Hirte (alle FSB), 20. Jürgen Hammerschmidt/ Friedhelm Schürholz, 21. Heinz Molke/ Bernd Radue (alle STV Ringelheim), 23. Doreen und Marcus Hiltscher (FSB), 24. Lukas und Martin Exner (FF Hohenrode), 26. Stefan Knoll/Wolfgang Pozzato (Kleinkunstbühne), 27. Karin und Dieter Pella, 28. Wilfried Meißner/Ernst Tegtmeier (alle STV Ringelheim), 29. Else Pfau/ Helga Seeliger, 30. Eleonore Müller/ Christel Zappe (alle RGV)
Quelle: Salzgitter-Zeitung, gs

Vielen Dank, dass alle nach der emotionalen Begrüßung trotzdem gespielt oder mitgeholfen haben! Das war für niemanden eine Selbstverständlichkeit und doch hat es gezeigt, dass der FSB Salzgitter in schweren Zeiten zusammenrückt und zusammenhält!

Petanquer des FSB schlagen sich gut

Deutsche Petanque-Meisterschaften des DFK noch eine Nummer zu groß

Nach einer langen Anreise in das Saarland zu den deutschen DFK-Meisterschaften im Petanque trafen die Aktiven des Familiensportbundes Salzgitter auf dem Vereinsgelände des Lichtbund Saar, das sich in naturbelassener Idylle direkt hinter dem Schloss Münchweiler im Kreis Merzig-Wadern kurz vor der französischen Grenze befindet, ein.

64 Doubletten mit 128 Aktiven aus den Landesverbänden des Deutschen Verbandes für Freikörperkultur hatten sich in den jeweiligen Ausscheidungswettkämpfen qualifiziert. Die Ehrenamtlichen des Lichtbund hatten die Wettkampffelder für die DFK-Petanquemeisterschaft auf den Parkplatzflächen gut präpariert. Doch im Laufe der Spiele haderten die FSB-Teams mit den Plätzen, denn die Aktiven fanden keine richtige Einstellung zu den mal schräg ansteigenden und dann wieder abfallenden Plätzen. Immer wieder rollten die Kugeln noch in Richtungen, die nicht den erhofften Erfolg brachten. Das Wetter – mal Sonne – mal kräftige Regenschauer – sorgte zusätzlich noch für wechselnde Platzverhältnisse.

Da hieß es Regensachen an, Regensachsen wieder aus weil die Sonne so kräftig war. Es waren einige spannende Spiele dabei, z. B. das Spiel Raabe gegen von Fintel/Knoll. Raabes haben zu 11 geführt und dann noch verloren. Wobei das Vereinsinterne Spiel auch nicht zu verachten war. Mit guten Ausgang für Bode's. Bei Rita und Andreas sahen die verlorenen Spiele spannender aus, als das Ergebnis aussagt. Besonders Austmann haben an ihnen zu knabbern gehabt. Bei Jens und mir war das Spiel gegen Schmaske besonders nervenaufreibend. Wir sind am Anfang erst nicht so richtig mit dem Platz klar gekommen. Wir haben dann aufgeholt und dann ging es immer hin und her. Wobei wir zum Schluss die Nase vorn hatten. Das sah am Sonntag bei Schröder's leider anders aus. Nach dem 9:9 konnten wir leider keine Punkte machen.

Die Siegerehrung wurde im Zelt, das so groß war wie unseres in Verein, von der DFK-Sportwartin Erika Eickhoff durchgeführt. Dort mussten über 100 Leute rein. War ganz schön eng. Das Essen war auch gut. Die Portionen waren klein, aber man konnte sich Nachschlag holen. Und es gab sehr viel Suppe.
Doch Spaß hatten wir ALLE und unser Ziel – mindestens je Doublette ein Spiel zu gewinnen – haben wir geschafft. Am Ende waren wir so gut, dass Bodes sich auf einem sehr guten Nachrückerplatz für die INF in Frankreich geworfen hatten, aber ihren Verzicht erklärten und so noch Rita und Andreas als Nachrücker zur INF nominiert wurden.

Mit den 23. Platz für Michael und Mangoela, den 31. Platz für Rita und Andreas, den 34. Platz für Jens und mich und den 61. Platz für Silvia und Frank können wir stolz sein.
Nun gilt es bei der Qualifikation zur DFK-Petanque-Meisterschaft 2014, die im August auf unserem Vereinsgelände stattfindet den Heimvorteil zu nutzen und sich einen Qualifikationsplatz zu sichern.

Mitglieder und Vorstand gratulieren recht herzlich!

Hyz und Wilke – zwei FSB-Aktive gewinnen 4. Stadtmeister im Petanque (Boule)

FSB-Familiensportanlage ist 8 Stunden fest in der Hand der Kugelwerfer
Rita Wilke und Andreas Hyz vom Familiensportbund aus Salzgitter bei den Erwachsenen und in der Kinder/Jugendklasse Carolin Giffhorn und Kimberly Ostermann vom SC Delphin Salzgitter konnten bei den vierten Stadtmeisterschaften im Petanque (Boule) in Salzgitter den Sieg erzielen und sich zum Erstenmal in die Siegerliste auf den Wanderpokalen eintragen.

Siebzehn Spielfelder hatten die Vereinsmitglieder des FKK-Familiensportvereins für diese herausragende Veranstaltung unter der Schirmherrschaft des Oberbürgermeisters der Stadt Salzgitter, Frank Klingebiel, vorbereitet. 34 Doubletten mit 68 Aktiven aus 12 Vereinen oder Organisationen aus ganz Salzgitter und der Region hatten sich zum Wettkampf angemeldet und waren insbesondere mit den Rahmenbedingungen, die der FSB auf seiner Sportanlage bot, sehr zufrieden.

Bürgermeister und Landtagsabgeordneter Stefan Klein brachte zur Eröffnung nicht nur Grußworte, sondern auch einen Tag mit Sonnenschein mit und sorgte mit dem ersten Wurf in einem kleinen Wettkampf mit der stellvertreten Vorsitzenden des Kreissportbundes Edelgard Wunsch zur offiziellen Eröffnung für eine fröhliche und sportlich gelungene Veranstaltung. Beim Aufeinandertreffen der Jugend mit den Erwachsenen wurde immer wieder deutlich, dass Sport die Generationen verbinden kann und Petanque gutes ein Spiel für die Familie ist. Die Verbindung zwischen Jung und Alt ist auch das Ziel der Stadtmeisterschaften, so FSB-Vorsitzenden Matthias Giffhorn, und dies soll für Salzgitter demonstriert werden.

Nach den Erläuterungen für den Wettkampfablauf bedankte sich FSB-Abteilungsleiter Frank Raabe für das beste Meldeergebnis in der jungen Geschichte der Petanquemeisterschaft und bei den Sponsoren Sparkasse Goslar-Harz, der VGH-Vertretung Severloh und der Sport+Freizeit Salzgitter GmbH. Am Ende der vier Spielrunden nach dem Schweitzer-System und insgesamt 2450 geworfenen Punkten standen die Sieger in den Klassen fest.

Bei den Erwachsenen siegt Rita Wilke und Andreas Hyz (FSB), vor den Geschwistern Yvonne und Jens Kratzert (FSB) und Hans Krumacker/Jörg Winter CampingClub Salzgitter-Wolfenbüttel gefolgt von Wilhelm Schulten und Horst Niemann /DFG Salzgitter).

In der Klasse Kinder/Jugend gewann in der getrennten Wertung Carolin Giffhorn (FSB) und Kimberly Ostermann (SC Delphin) vor den Titelverteidigern Jan-Luca Fasel und Andre Ostermann (SC Delphin) gefolgt von Paula Kleefeld mit Daniela Giffhorn (beide FSB).

Die vier Spielrunden sind zwar anstrengend, doch Wolfgang Pozzato freute sich mit seinem Partner Stefan Knoll über die vielen Gespräche am Rande der Wettkämpfe während Gerhard Buschler von den Fredenboulern die Wettkampfanlage lobte. Dieter Fichtner vom Reha und Gesundheitssportverein war begeistert von seinen Vereinsmitspielerinnen, die oft nicht nur einen guten Wurf sondern auch immer wieder einen flotten Spruch auf den Lippen hatten.
Alle Aktiven waren begeistert von der Möglichkeit dieses Wettkampfes und wünschten sich die fünfte Auflage im Jahr 2014. Die viele Freude und auch der Ehrgeiz bei allen Spielerinnen und Spieler ist ein besonderer Dank für das Organisationsteam, so FSB-Petanquewart Frank Raabe und lud die Teilnehmer zu Trainingsaktionen ein. Infos zu den Trainingszeiten des FSB und Kontaktmöglichkeit stehen auf www.fsb-salzgitter.de.

FSB-Aktive erfolgreich bei FKK-Petanque-Landesmeisterschaft

Bild v. L.: Die stolzen FSB-Aktiven Jens Kratzert, Yvonne Kratzert, Frank Raabe, Silvia Raabe, Mangoela Bode und Michael Bode vertreten 2013 die Farben Salzgitters bei den Deutschen Petanque DFK-Meisterschaften im Saarland.

Drei Doubletten qualifizieren sich für DFK-Meisterschaft

Die Petanqueaktiven des Familiensportbundes Salzgitter (FSB) erspielen sich bei den diesjährigen FKK-Landesmeisterschaften im Petanque in Braunschweig gleich drei Qualifikationsplätze für die . Deutschen Meisterschaften des Verbandes für Freikörperkultur (DFK) 2013 im Saarland.

Ausrichter BffL Braunschweig hatten für die insgesamt 26 qualifizierten Doublettenteams aus insgesamt 14 Vereinen die Sportflächen gut präpariert. In der Ersten von fünf Runden zeigten die Spieler des FSB aus Salzgitter-Ringelheim am Samstag noch Nerven, doch von Wurf zu Wurf steigerten sich die sechs Aktiven und fanden die richtigen Längen bei den Würfen. In der ersten Begegnung musste sich die Doublette Silvia/FrankRaabe, Landesvizemeister 2011, mit 9:13 Punkten geschlagen geben. Besser machte es Mangoela/Michael Bode, die die erste Aufnahme mit 13:11 Punkten gewannen. In einem spannenden Spiel kämpfte Yvonne Kratzert, die auf krankheitsbedingt auf ihren Spielpartner Frank Giffhorn verzichten musste, mit Ersatz Mann Jens Kratzert um jeden Punkt, doch am Ende ging die erste Partie mit 9:13 Punkten verloren.
Lachende Gesichter gab es in den folgenden zwei Spielpaarungen, die die FSB-Petanque-Aktiven jeweils für sich entscheiden konnten und für den ersten Spieltag sich eine gute Ausgangssituation für die Sonntagsspiele schafften.

Vor der letzten Spielrunde stand für die drei Doubletten viel auf dem Spiel. Während das Paar Raabe und Bode nach dem Titel schauen konnte, ging es bei der Doublette Kratzert um eine Platzierung unter den Top-Fünf. Als erste mussten Mangoela und Michael Bode auf das Spielfeld. In einem spannenden Spiel fehlte am Ende beim letzten Schuss das Glück und die FSBler mussten sich geschlagen geben. Die FSBler Silvia/Frank Raabe und Yvonne/Jens Kratzert fanden besser in den neuen Tag und sicherten sich ihre Spiele. Nach einer kurzen Pause wurde zur fünften und letzten Runde aufgerufen und die Enttäuschung war groß, denn die FSBler Bode und Kratzert mussten gegeneinander antreten. Bode mit dem Blick auf das Treppchen und Kratzert auf den letzten Qualifikationsplatz. Spannung pur. Der Spielverlauf wechselte hin und her und am Ende siegte die Doublette Kratzert mit 13:11 Punkten und plötzlich wurde die Tabelle auf den Kopf gestellt. Kratzert erreichten dadurch den vierten und Bode den zehnten Platz. Für beide aber ein riesen Erfolgt, bedeutete es doch die Qualifikation zur Deutschen DFK-Meisterschaft.

Daumendrücken war in der letzten Spielpaarung der FSB-Doublette Frank und Silvia Raabe gegen die Doublette Wischeropp aus Bremen. Nach einem Rückstand kämpften sich Raabes mit Geduld und Konzentration Punkt für Punkt heran, doch am Ende reichte es nicht zum ganz großen und den Sprung auf das Treppchen. Silvia und Frank Raabe freuten sich sehr über den vierten Platz.

Teilnehmer der 3. Stadtmeisterschaften im Petanque (Boule) trotzen dem Regen

Familiensportbund zeigt sich erneut als zuverlässiger Ausrichter

Dem Regen trotzten 48 Teilnehmer aller Altersklassen bei der 3. Stadtmeisterschaft im Petanque auf dem Gelände des Familiensportbundes Salzgitter. Bei der Jugend gab es mit Jan-Luca fasel und Andre Ostermann eine erfolgreiche Titelverteidigung, während bei den Erwachsenen Wilfried Bergs mit dem Vorjahressieger Wilhelm Schulten sich den Titel sicherte.

„Es gibt kein schlechtes Wetter, sondern nur falsch gekleidete Leute", so Gerhard Buschler von der Fredenbouler, während der vier Spielrunden, bei denen immer zwei Doubletten gegeneinander gespielt haben bis einer 13 Punkte hatte. Die Eröffnung der dritten Austragung hatte Bürgermeister Stefan Klein mit seinem sicheren Wurf in unmittelbarere Nähe des „Schweinchens" übernommen.

Die FSB-Verantwortlichen hatten nicht nur ihre zwei Petanqueanlagen mit jeweils vier Bahnen, sondern noch drei weitere Spielbahnen hergerichtet und sorgen damit für einen ununterbrochenen Spielfluss.

Nach knapp 1780 Kugelwürfen, vielen engen Entscheidungen, die nur mit Hilfe der Maßbänder oder dem Schiedsrichter geklärt werden konnten, sowie sechs Stunden auf den Spielfeldern standen die Ergebnisse fest.

Zur Siegerehrung kam Ortsbürgermeister Wolfgang Bauer, der nicht nur dem Organisationsteam des FSB danke, sondern versprach nächstes Jahr selber an der 4. Offenen Stadtmeisterschaft, die am 4.5.2013ausgetragen werden sollen, teilzunehmen. Turnierorganisator und FSB Abteilungsleiter Frank Raabe traf mit seinem Kombinationsspielplan, Jugendliche und Erwachsene gegeneinander spielen zu lassen, den Nagel auf den Kopf. Damit wurde auch das Ziel des generationsübergreifenden Sporttreibens in einer „großen" Familie umgesetzt. „ Die Jugendlichen haben dann den Favoriten den einen oder anderen Punkt weggenommen", freute sich der FSB- Vorsitzende Matthias Giffhorn bei der Siegerehrung. Dazu sollte man sagen, dass die Jugendlichen extra an einem Lehrgang teilgenommen haben, um sich gegen die Erwachsenen zu behaupten oder zumindest diesen ein bisschen zu ärgern, was dem einen oder anderen gelungen ist.

Ergebnisse:

Jugend: 1. Jan-Luca Fasel/ Andre Ostermann, 2. Daniela Giffhorn/ Janine Schober, 3. Carolin Giffhorn/ Kimberly Ostermann

Erwachsene:1. Wilfried Bergs/ Wilhelm Schulten,2. Gerhard Buschler/ Alexander Hammer, 3. Mangoela Bode/ Silvia Raabe

FSB-Aktive erfolgreich bei FKK-Petanque-Landesmeisterschaft

Bild v. L. : Die stolzen FSB-Aktiven Frank Raabe, Frank Giffhorn, Yvonne Kratzert und Silvia Raabe bei den Landesmeisterschaften in Osnabrück

 

FSBler holen Vizemeisterschaft und qualifizieren sich für DFK-Meisterschaft

 

Frank und Silvia Raabe erspielen sich bei den diesjährigen FKK-Landesmeisterschaften im Petanque in Osnabrück die Vizemeisterschaft und damit die Silbermedaille. Yvonne Kratzert und Frank Giffhorn erkämpften sich den zehnten Platz. Beide Doubletten schafften mit den Platzierungen die Qualifikation zu den Deutschen Meisterschaften des Verbandes für Freikörperkultur (DFK) 2012.

 

Die Verantwortlichen der Familiensportgemeinschaft in Osnabrück hatten für die insgesamt 26 qualifizierten Doublettenteams aus insgesamt 14 Vereinen die Sportflächen gut präpariert. In der Ersten von fünf Runden zeigten die Spieler des Familiensportbundes (FSB) aus Salzgitter-Ringelheim noch Nerven, doch von Wurf zu Wurf steigerten sich die vier Aktiven und fanden die richtigen Längen bei den Würfen. In der ersten Begegnung gewann die Doublette Raabe mit 13:9 Punkten und die Doublette Kratzert/Giffhorn unterlag nach zwei Stunden Spiel mit wechselnden Führungen knapp mit 11:13 Punkten. Die anschließenden Spiele in den nächsten drei Runden konnten die FSB-Petanquer jeweils für sich entscheiden.

 

Vor der letzten Spielrunde stand für die beiden Doubletten viel auf dem Spiel. Während das Paar Raabe nach dem Titel schauen konnte, ging es um Kratzert/Giffhorn um eine Platzierung unter den Top-Fünf. Als erste mussten Kratzert/Giffhorn auf das Spielfeld. In einem spannenden Spiel fehlte am Ende beim letzten Schuss das Glück und die FSBler mussten sich zum zweiten Mal geschlagen geben. Die Freude über den zehnten Platz war aber groß, bedeutete es doch die Qualifikation zur Deutschen DFK-Meisterschaft.

 

Daumendrücken war in der letzten Spielpaarung der FSB-Doublette Frank und Silvia Raabe gegen die amtierenden Landesmeister 2010 vom BffL Braunschweig angesagt. Nach einem Rückstand kämpften sich Raabes mit Geduld und Konzentration Punkt für Punkt heran, doch am Ende reichte es nicht zum ganz großen Triumph. Silvia und Frank Raabe freuten sich sehr über den nicht erträumten Vizetitel, die Silbermedaille und die Qualifikation zur DFK-Meisterschaft.

 

Nach nur zwei Jahren Spielbetrieb und der Schaffung von Petanqueanlagen auf dem Familiensportgelände in Salzgitter-Ringelheim geht die Erfolgsstory der Petanquesparte weiter einen positiven Weg. Neben dem Ligabetrieb beim niedersächsischen Petanqueverband gibt es jetzt auch Erfolge beim DFK-Verband. Interessierte können sich auf der Homepage

FSB-Aktive erfolgreich bei FKK-Petanque-Landesmeisterschaftwww.fsb-salzgitter.de nicht nur über die Trainingszeiten der Petanquespieler informieren. Der FSB wird auch noch in diesem Jahr Gastgeber des sogenannten Winterzyklus der Region Braunschweig sein.

Petanquespieler des FSB rutschen ans Tabellenende

Bild v.R. : FSB-Spielerin Heike Jörrens beobachtet einen Schussversuch von ihrer Doublettenpartnerin Yvonne Kratzert, der nicht den erhofften erfolg bringt.

Ungewohnter Spielboden in Volkersheim macht FSB-Team unglücklich

Mit zwei deutlichen Niederlagen gegen BffL Volkersheim und SV Alfeld kehrte das Bezirksligateam des Familiensportbundes Salzgitter (FSB) nach Salzgitter zurück und konnte damit den negativen Trend vom letzten Auswärtsspiel nicht stoppen.
Urlaubszeit sorgte für eine nicht optimale Mannschaftsaufstellung und die Bodenbeschaffenheit der Spielfelder brachte bei den FSBlern, die in den letzten Trainingseinheiten gute Eindrücke hinterließen, weitere Unsicherheit.

Das FSB Team mit Yvonne Kratzert, Frank Giffhorn, Wilhelm Schulten, Günter und Heike Jörrens, Mangoela und Michael Bode, Silvia und Frank Raabe ging in unterschiedlichen Aufstellungen in die zwei Spiele der Bezirksliga. In jeder Spielbegegnung musste in zwei Tripletten und drei Doubletten angetreten werden und insgesamt je Spielpaarung fünf Spiele absolvieren. Im ersten Spiel des Tages gegen den BffL Volkersheim gelang dem FSB auf der Sportanlage in Volkersheim gleich zu Beginn ein Sieg des ersten Triplettenspieles, doch trotz dieser überraschenden Führung gelang danach nur wenig. Die Aktiven des FSB kamen mit den steinharten und unebenen Spielfeldern nicht zurecht, so dass am Ende das Spiel klar mit 1:4 Spielen verloren ging.

In der zweiten Partie des Tages musste nun gegen den SV Alfeld angetreten werden. Die erste Niederlage hatte Spuren hinterlassen und so gingen gleich die ersten beiden Tripletten verloren. Mannschaftsführer Frank Raabe nahm eine Auszeit und versuchte die Aktiven auf die Begegnungen der Doubletten einzustimmen. Doch an diesem Tag gelang dem FSB-Team nichts mehr. Weder beim Legen noch beim Schießen fanden die Kugeln das Schweinchen (Fuchs) Am Ende ging auch die zweite Partie des Tages mit 0:5 Punkten verloren. Niedergeschlagen und müde traten die FSBler die Heimfahrt mit leeren Händen an.

Nach der Hinrunde wurde das Team des FSB an das Tabellenende durchgereicht. Nun gilt es bis wieder neue Kraft für die Rückrunde der Ligaspiele Anfang des Jahres zu sammeln.

Frank Raabe und Janine Schober gewinnen bei Petanque-Meisterschaft des FSB Salzgitter

Bild v. L.: Yvonne Kratzert beobachtet im Spiel um den 3. Platz den gezielten Wurf von ihrem Spielpartner Hermann Schmidtke während die Doublette Thorsten Nowark und Heike Jörrens für sich selber die Daumen drücken.


Teilnehmerfeld wirft 1966-mal die Kugel


Nach spannenden Spielen, gewann die diesjährige Petanquemeisterschaft des Familiensportbundes (FSB) bei besten Platzbedingungen Janine Schober und Frank Raabe vor Angelika Nowak und Matthias Giffhorn.

Sportwart Marcus Müller und Spielleister Axel Nowak begrüßt 40 Aktive auf der Sportanlage des Familiensportbundes (FSB) in Salzgitter-Ringelheim und freute sich über eine gute Beteiligung von Jung und Alt. Die unterschiedlichen Spielbeläge der beiden Petanqueanlagen und die Auslosung von Sportwart Müller versprachen spannende Spielpaarungen, denn den Ligaspielern wurde jeweils ein Hobbyspieler zugelost.

Die Aktiven ließen sich auch nicht lange Bitten und es gab viele knappe Entscheidungen. Oft musste das Metermaß zum Auswerten genommen werden, da das bloße Auge den Abstand der Kugeln nicht mehr erkennen konnte.

Erst wurden in Gruppen gegeneinander gespielt bevor es in Sieger- und Verlierergruppen sowie Kreuz- und Quervergleich in die Endrundenspiele ging. 20 Doubletten kämpfen konzentriert über vier Stunden und 38 Spielpaarungen sowie gut 1966 Kugelwürfen.

Im ersten Halbfinale gewannen Angelika Nowark und Matthias Giffhorn gegen Yvonne Kratzert und Hermann Schmidtke mit 13:11 Punkten und im zweiten Halbfinale siegten Janine Schober und Frank Raabe gegen Heike Jörrens und Thorsten Nowark mit 17:13 Punkten. Großer Andrang herrschte rund um das Spielfeld beim Endspiel von Raabe/Schober gegen Nowak/Giffhorn. Jeder Kugelwurf wurde bestaunt und besprochen oder insbesondere von den Zuschauern am Spielfeldrand kommentiert. Nach spannendem Verlauf siegte die Doublette Janine Schober/Frank Raabe mit 13:11 Punkten gegen Angelika Nowak und Matthias Giffhorn. Im kleinen Finale setzten sich Heike Jörrens und Thorsten Nowark gegen Yvonne Kratzert und Hermann Schmidtke mit 15:3 Punkten durch.

Das Petanquespiel ist einem Wettspiel, dass zu Begegnungen in allen Altersklassen führen kann. So nahmen in diesem Jahr auch wieder FSB-Aktive im Alter von 6 bis 70 Jahre teil und hatten viel Freude. Sie feuerten sich gegenseitig an, aber es gab auch öfter mal tröstende Worte von den älteren Spielern an die Jüngeren und dies auch umgekehrt von den Hobbyspielern an die Profis.

Petanque- Vereinsmeisterschaft am 23.07.2011

Hallo Vereinsfreunde,

es ist mal wieder soweit wir wollen am 23.07.2011, mit viel Spaß, unsere Vereinsmeister in Petanque ausspielen.

Um ein ausgeglichenes Teilnehmerfeld zu haben werden wir die Doubletten auslosen.

Bitte tragt Euch auf der Teilnehmerliste am Schwarzen Brett bis zum 21.07.2011 ein.

Treffen wollen wir uns um 12:30 Uhr an den Spielfeldern.

Für das Leibliche Wohl wird wie immer gesorgt.

Wir hoffen auf viele Teilnehmer!

Gruß

Euer FSB Team

Petanque Punktspieltage Bezirksliga 2011

Das Team des Familiensportbundes startet in der zweiten Saison im Spielbetrieb des Niedersächsischen Petanqueverbandes.

In diesem Jahr findet zum ersten Mal ein Spieltag auf der Sportanlage des Familiensportbunds statt.

Zuschauer sind herzlich willkommen.
 

Petanque Punktspieltage Bezirksliga 2011 

26.6.2011 Austragungsort 1. Göttinger PC

   1. FSB Salzgitter : 1 Göttinger PC 3       9:30 Uhr
   2. BfnL Göttingen 2 : FSB Salzgitter     12:30 Uhr

04.9.2011 Austragungsort BffL Volkersheim

   1. FSB Salzgitter : BffL Volkersheim       9:30 Uhr
   2. FSB Salzgitter : SSV Alfeld               12:30 Uhr

FSB-Petanquer sichern sich erste Punkte

 

Erster Bezirksligaspieltag in der Geschichte in Salzgitter

Mit einem Sieg und einer Niederlage ist die Mannschaft des Familiensportbundes Salzgitter (FSB) in den Ligaspielbetrieb des Niedersächsischen Pétanque-Verbandes gestartet.

Auf der FKK- Familiensportanlage des FSB fand zum Ersten Mal in der Geschichte ein Bezirksligaspiel des Niedersächsischen Petanqueverbandes statt. Dies wurde möglich, weil der FSB eine zweite Vierfelderanlage gebaut und damit die Voraussetzungen für Heimspiel geschaffen hat. Das Wetter war hervorragend und lud regelrecht zum Petanque spielen ein.

Das FSB Team in der Aufstellung Yvonne Kratzert, Ria Rauer, Frank Hammdorf, Frank Giffhorn, Wilhelm Schulten, Günter Jörrens, Michael Bode, Frank Raabe und Silvia Raabe empfing zum Spieltag die Mannschaft des BC Altenhagen und des BffL Braunschweig und musste in Tripletten und Doubletten antreten und in jeder Spielpaarung fünf Spiele absolvieren. Gegen den BC Altenhagen gelang dem FSB nach nervösem Beginn mit 4:1 ein Start nach Maß. Sichtlich motiviert gingen die FSBler nach einer kurzen Taktikbesprechung in die nächste Partie. Jetzt wurden die das „junge" Können gefordert, doch gegen die seit vielen Jahren in der Liga spielenden Aktiven des BffL Braunschweig gelangen gute Würfe, doch diese reichten nicht zu einem Erfolg und so gab es eine deutliche 0:5 Niederlage. Jedoch waren die Spiele bei den Doubletten recht knapp und mit einer Portion Glück beim Schießen der Kugeln hätte das Ergebnis anders ausgesehen. Aber die erfahrenen Spieler vom BffL Braunschweig ließen nichts anbrennen und haben verdient gewonnen.

Das nächste Punktspiel finden im Anfang Juli gegen BfnL Göttingen 2 und den 1. Göttinger PC 3 in Göttingen statt. Trotz urlaubsbedingter Veränderungen in der Mannschaftsaufstellung beim FSB dürfte ein Sieg möglich sein.

Niemann und Schulten gewinnen 2. Stadtmeister im Petanque (Boule)

 

FSB-Familiensportanlage ist 8 Stunden fest in der Hand der Kugelwerfer

Horst Niemann und Wilhelm Schulten von der Deutsch-Französischen Gesellschaft aus Salzgitter bei den Erwachsenen und in der Kinder/Jugendklasse Jan-Luca fasel und Andre Ostermann vom SC Delphin Salzgitter konnten bei den zweiten Stadtmeisterschaften im Petanque (Boule) in Salzgitter den Sieg erzielen und in die Siegerliste auf den Wanderpokalen eintragen.

Zehn Spielfelder hatten die Vereinsmitglieder des FKK-Familiensportvereins für diese herausragende Veranstaltung unter der Schirmherrschaft des Oberbürgermeisters der Stadt Salzgitter, Frank Klingebiel, vorbereitet. 23 Doubletten mit 46 Aktiven aus 10 Vereinen oder Organisationen aus ganz Salzgitter hatten sich zum Wettkampf angemeldet und waren mit den Wettkampf- und insbesondere mit den Rahmenbedingungen, die der FSB auf seiner Sportanlage bot, sehr zufrieden.

Wolfgang Bauer, stellvertretender Ortsbürgermeister brachte zur Eröffnung nicht nur Grußworte, sondern auch einen Tag mit Sonnenschein mit und sorgte mit dem ersten Wurf dreier Kugeln zur offiziellen Eröffnung für eine fröhliche und sportlich gelungene Veranstaltung. Beim Aufeinandertreffen der Jugend mit den Erwachsenen wurde immer wieder deutlich, dass Sport die Generationen verbinden kann und Petanque gutes ein Spiel für die Familie ist. Die Verbindung zwischen Jung und Alt ist auch das Ziel der Stadtmeisterschaften, so FSB-Vorsitzenden Matthias Giffhorn, und dies soll für Salzgitter demonstriert werden.

Nach den Erläuterungen für den Wettkampfablauf bedankte sich FSB-Abteilungsleiter Frank Raabe für das gute Meldeergebnis, dass aber etwas durch viele parallele Aktionen nicht das Vorjahresnivaue erreicht hat. Dank gab es auch für die Unterstützung durch die Sponsoren Sparkasse Goslar-Harz, dem Strom- und Gasenergiedienstleister WEVG Salzgitter und die Sport+Freizeit Salzgitter GmbH. Am Ende der vier Spielrunden nach dem Schweitzer-System und insgesamt 1440 geworfenen Punkten standen die Sieger in den Klassen fest. Bei den Erwachsenen siegten im Finale ungeschlagen Horst Niemann und Wilhelm Schulten

(DFG) vor Günther Jörrens (FSB) und Wolfgang Bergs (SZ). Den dritten Platz belegte Frank Raabe und Michael Bode (FSB) vor der Doublette der Fredenbergbouler mit Gerhard Buschler und Alexander Hammer.

In der Klasse Kinder/Jugend gewann in der getrennten Wertung Jan-Luca Fasel und Andre Ostermann (SC Delphin) vor Selina Funk und Sven Scheel (FSB). Hier schafften den Sprung auf das Treppchen die Doublette Carolin Giffhorn (FSB) und Kimberly Ostermann (SC Delphin) vor Daniela Giffhorn und Janine Schober vom FSB-Salzgitter.

Alle Aktiven waren sich einig, dass es auch die dritte Auflage der Stadtmeisterschaft im Jahre 2012 geben soll. Die viele Freude und auch der Ehrgeiz bei allen Spielerinnen und Spieler ist ein besonderer Dank für das Organisationsteam, so FSB-Vorsitzender Giffhorn, und lud die Teilnehmer zu Trainingsaktionen ein. Infos zu den Trainingszeiten des FSB und Kontaktmöglichkeit stehen auf der Internetseite.

Der FSB stellt auch 2012 seine Familiensportanlage gerne wieder zur Verfügung.

FSBler verlieren unnötig Punkt

Zweiter Petanque-Bezirksligaspieltag in Göttingen


Mit zwei Niederlagen gegen PC Göttingen und BffnL Göttingen kehrte das Bezirksligateam des Familiensportbundes Salzgitter (FSB) nach Salzgitter zurück und konnte damit den positiven Start beim Heimspiel nicht bestätigen.

Ein wesentlicher Grund waren zwei völlig überraschender Absagen von Frank Hammdorf und Ria Rauer, denn dadurch fehlten zwei Aktive zur vorgeschriebenen Spielstärke. Am Ende hatte das FSB-Team noch Glück, dass Heike Jörrens und Mangoela Bode, die beide seit langer Zeit verletzungsbedingt nicht trainieren konnten, einsprangen und so die notwendige Mannschaftsstärke sicherten.

Das FSB Team in der Aufstellung Yvonne Kratzert, Frank Giffhorn, Wilhelm Schulten, Günter und Heike Jörrens, Mangoela und Michael Bode, musste in zwei Tripletten und drei Doubletten antreten und in jeder Spielpaarung fünf Spiele absolvieren. Im ersten Spiel des Tages gegen den PC Göttingen gelang dem FSB auf der Sportanlage des Göttinger Petanqueclubs nur wenig. Die Aktiven des FSB kamen mit dem steinharten und unebenen Spielfeldern nicht zurecht, so dass nur die Doublette Jörrens/Schulten einen Punkt sichern konnte und das Spiel mit 1:4 Spielen verloren ging.

In der zweiten Partie des Tages musste nun gegen den BffnL Göttingen angetreten werden. Die erste Niederlage hatte Spuren hinterlassen und so gingen gleich die ersten beiden Tripletten verloren. Nach einer kurzen Auszeit begannen die Begegnungen der Doubletten. Konzentriert gingen Bode/Kratzert die ersten Würfe an und setzten sich am Ende mit 13:9 durch. Ein erster positiver Moment, den sich die Doublette Schulten/Jörrens als Vorbild nahm und den zweiten Punkt für den FSB sicherten. Damit stand es unentschieden und die letzte Doublette mit Frank Giffhorn und Heike Jörrens konnte das Spiel noch zu Gunsten des FSB drehen. Zur Halbzeit des Spiels stand es 12:5 Punkte, doch die alte Verletzung von Heike Jörrens machte sich wieder bemerkbar und am Ende musste sich die Doublette noch mit 12:13 Punkten geschlagen geben. Ein ungewöhnliches Spiel ging trotz einem 50:48 positiven Kugelverhältnis am Ende verloren. Niedergeschlagen und müde traten die FSBler die Heimfahrt mit leeren Händen an.

Nun gilt es bis Ende September wieder neue Kraft für das nächste Punktspiel zu sammeln, das auf der Sportanlage des BffL Volkersheim ausgetragen wird.